Umstrittene Installation bildet keine Störung der Totenruhe – Das Ausstellen der Asche von Holocaust-Opfern ist nach Einschätzung eines Rechtsexperten keine Störung der Totenruhe. Die Kritik an der Aktion hält an. | Tagesspiegel

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6 Kommentare
  • Joachim Gatesby

    Allerdings besteht der Anfangsverdacht der Störung der Totenruhe, der Kollege aus Hamburg greift hier einem möglichen Ermittlungsergebnis vor

    Im Übrigen ist es eine absolute Rücksichtslosigkeit, dies alles zu tun, ohne vorher mit Opferverbänden und jüdischen Gemeinden zu sprechen

    Ohne diese Verklärungen werden die Opfer erneut von nichtjüdischen Deutschen instrumentalisiert

    Und Thema kann deshalb eben leider nicht das Aufrütteln der Gesellschaft gegen Antisemitismus sein, sondern der Umgang mit der Asche von Ns-Opfern

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