Umstrittene Veranstaltung: Nazi-Jäger kritisiert Ebert-Stiftung | bild.de
Diese Gästeliste sorgt für Ärger.
Zum Jahrestag des Ausstiegs der USA aus dem Atomdeal hat die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin eine Podiumsdiskussion geplant, die international in die Kritik geraten ist: Denn auf dem Panel sitzt Saeed Khatibzadeh, der Vertreter des iranischen Regime-Thinktanks „Institute for Political and International Studies“ (IPIS).
Zum Jahrestag des Ausstiegs der USA aus dem Atomdeal hat die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin eine Podiumsdiskussion geplant, die international in die Kritik geraten ist: Denn auf dem Panel sitzt Saeed Khatibzadeh, der Vertreter des iranischen Regime-Thinktanks „Institute for Political and International Studies“ (IPIS).
Honestly Concerned e.V.
Frank Müller-Rosentritt, MdB: „Anscheinend ist nicht nur die #SPD in der Krise, auch ihre politische Stiftung scheint jede Orientierung verloren zu haben. Friedrich-Ebert-Stiftung muss sich vom antisemitischen iranischen Regime distanzieren, anstatt Einladung von @SKhatibzadeh weiter zu verteidigen!“
https://twitter.com/theliberalfrank/status/1126040565404053504?fbclid=IwAR3KoUiX4DeL1AoFsdY7VDHu5qCxfwk_kdthnZ1g4qWvOjuM0H7wN8lGEQA