Union progressiver Juden zieht Wahlen vor – Kritik kommt aus den eigenen Reihen | Jüdische Allgemeine
Die Union progressiver Juden (UpJ) wählt am 11. Dezember in Berlin ihren neuen Vorstand. Das bestätigte die UpJ-Referentin Irith Michelsohn heute im Gespräch mit der Jüdischen Allgemeinen.
Die Wahlen standen ursprünglich erst im Mai 2023 an. Wegen der Vorwürfe am Abraham Geiger Kolleg (AGK), die auch Kolleggründer Rabbiner Walter Homolka betreffen, sollen sie jedoch vorgezogen werden. Homolka ist auch Vorstandsvorsitzender der UpJ.
Die Wahlen standen ursprünglich erst im Mai 2023 an. Wegen der Vorwürfe am Abraham Geiger Kolleg (AGK), die auch Kolleggründer Rabbiner Walter Homolka betreffen, sollen sie jedoch vorgezogen werden. Homolka ist auch Vorstandsvorsitzender der UpJ.
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