UNO: Iran könnte gegen Waffenembargo verstoßen haben – Hisbollah, Somalia und Jemen mögliche Abnehmer | derStandard.at
New York/Teheran – Die Uno zeigt sich besorgt, dass der Iran gegen ein vom Sicherheitsrat auferlegtes Waffenembargo verstoßen haben könnte. In einem vertraulichen Bericht erklärte der jüngst aus dem Amt geschiedene UN-Generalsekretär Ban Ki-moon, dass der Iran möglicherweise Waffen und Raketen an die radikalislamische Hisbollah-Bewegung im Libanon geliefert hat. Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah habe das in einer im Juni im Fernsehen übertragenen Rede so dargestellt. Der Bericht soll am 18. Jänner im Sicherheitsrat behandelt werden.
Andrew Brehm
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