„Unsicherheit unter Juden wächst“ – Zeitzeugengespräch mit Charlotte Knobloch am Fortbildungsinstitut der Bayerischen Polizei | Ainring

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1 Kommentar
  • Amem Annegret

    Frau Knobloch sagte auch öfters: Man soll in Schulen gehen, möglichst mit Zeitzeugen. Es ist halt einfach so, dass junge Menschen Personen über 30 Jahre schon eher als ältere Menschen ansehen. Jugendaustausch ist wohl das beste Mittel, incl Gastfamilien. Evtl. fehlt es einfach mal an Kursen und Vorträgen der Volkshochschulen mit bes. Jugendangebot (1. kurzer Vortrag, danach kl. Pause, evtl. danach Diskussion und weiteres Angebot), also nicht total verschult (kostenlos oder für sehr geringen Preis, evtl. mit Sponsoren).

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