Unternehmerin Dussmann zieht sich wegen Gülen-Bewegung aus Religionsprojekt zurück – Das „House of One“ soll Christen, Muslime und Juden vereinen. Doch aus Sicht der Unternehmerin Dussmann erzeugten die muslimischen Vertreter Konflikte. | Tagesspiegel
Die Berliner Unternehmerin Catherine Dussmann zieht sich aus dem interreligiösen Projekt „House of One“ zurück. Sie erklärte ihren Rückzug aus der Stiftung für das Drei-Religionen-Haus am Petriplatz in Mitte. Zur Begründung erklärte Dussmann in einer Pressemitteilung, sie könne die polarisierende Präsenz des muslimischen Trägervereins nicht mehr akzeptieren.
Tomasz Kulbacki
Wenn sich Muslime öffentlich engagieren und die Hintergründe ein Bisschen nachgeforscht werden, findet man IMMER Leichen im Schrank.