Untersuchungsausschuss zum Halle-Anschlag legt Defizite der Polizei offen – Ausschuss macht zudem Defizite im Umgang mit den Überlebenden aus | Jüdische Allgemeine
Der parlamentarische Untersuchungsausschuss zur Polizeiarbeit beim Terroranschlag in Halle hat seinen Bericht vorgelegt und fehlende Notrufkapazitäten sowie Probleme bei der Weitergabe von Informationen ausgemacht. Auch wenn der Täter binnen gut eineinhalb Stunden lebend festgenommen worden sei, sei das Informationsmanagement problembehaftet, erklärte der Ausschussvorsitzende Sebastian Striegel (Grüne) am Freitag.
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