Verdacht der Beleidigung, Volksverhetzung und Bedrohung: Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Attila Hildmann – Die Berliner Justiz will offenbar alle Anzeigen gegen Vegankoch Hildmann zentral an sich ziehen. Akten aus Brandenburg wurden schon übermittelt. Tagesspiegel
Die Staatsanwaltschaft Berlin hat die Ermittlungen gegen den in der Coronakrise als Verschwörungstheoretiker auftretenden Vegankoch Attila Hildmann übernommen. Das teilte diese am Donnerstagnachmittag auf Twitter mit.
„Attila Hildmann auf ‚Hygiene-‚/ ‚Querdenker-‚ Demonstrationen: Die Staatsanwaltschaft Berlin ermittelt wegen einer Vielzahl öffentlicher Äußerungen in sozialen Netzwerken und auf mehreren Demonstrationen unter anderem wegen des Verdachts der Beleidigung, der Volksverhetzung und der Bedrohung“, hieß es in dem Tweet. „Wir klären auf, ob und in welchem Umfang Attila Hildmann durch seine Äußerungen die Grenzen der Meinungsfreiheit überschritten und sich strafbar gemacht haben könnte.“
„Attila Hildmann auf ‚Hygiene-‚/ ‚Querdenker-‚ Demonstrationen: Die Staatsanwaltschaft Berlin ermittelt wegen einer Vielzahl öffentlicher Äußerungen in sozialen Netzwerken und auf mehreren Demonstrationen unter anderem wegen des Verdachts der Beleidigung, der Volksverhetzung und der Bedrohung“, hieß es in dem Tweet. „Wir klären auf, ob und in welchem Umfang Attila Hildmann durch seine Äußerungen die Grenzen der Meinungsfreiheit überschritten und sich strafbar gemacht haben könnte.“
Honestly Concerned e.V.
https://www.sueddeutsche.de/politik/hildmann-rechtsextremismus-staatsanwaltschaft-1.5120114