Verfahren eingestellt – Antisemitischer Angriff auf Rabbiner Yehuda Teichtal: Staatsanwaltschaft ermittelt nicht weiter | Jüdische Allgemeine
Die Berliner Staatsanwaltschaft hat das Ermittlungsverfahren gegen die Beschuldigten im Fall der antisemitischen Attacke gegen den Berliner Gemeinderabbiner Yehuda Teichtal eingestellt.
Als Begründung heißt es in einem an den Anwalt des Rabbiners gerichteten Schreiben, dass die Beschuldigten die Tat bestreiten, es nicht möglich sei, die Täter wiederzuerkennen und unbeteiligte Zeugen nicht zur Verfügung stünden. Nach den Ermittlungen bestehe kein hinreichender Tatverdacht gegen die Beschuldigten.
Als Begründung heißt es in einem an den Anwalt des Rabbiners gerichteten Schreiben, dass die Beschuldigten die Tat bestreiten, es nicht möglich sei, die Täter wiederzuerkennen und unbeteiligte Zeugen nicht zur Verfügung stünden. Nach den Ermittlungen bestehe kein hinreichender Tatverdacht gegen die Beschuldigten.
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