Verfassungsschutz hat völkische Siedlungspläne im Blick – Dass Rechtsextremisten gegen Zuwanderung sind, ist nicht neu. Sicherheitsbehörden lässt es aber aufhorchen, wenn Aktivisten gezielt die Ansiedlung von Gleichgesinnten an bestimmten Orten planen. | merkur.de
Berlin (dpa) – Der Verfassungsschutz interessiert sich für eine neue Initiative aus dem rechtsextremen Spektrum, die eine gezielte Ansiedlung von Gleichgesinnten in bestimmten Kommunen im Osten plant.
In der «Initiative Zusammenrücken» wirkten Angehörige unterschiedlicher Gruppierungen und Parteien wie der NPD und Der III. Weg sowie Einzelaktivisten zusammen, teilte die Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der Linksfraktion hin mit. Ziel der beteiligten Rechtsextremisten sei die «Ansiedlung autochthoner Deutscher in den ostdeutschen Bundesländern».
In der «Initiative Zusammenrücken» wirkten Angehörige unterschiedlicher Gruppierungen und Parteien wie der NPD und Der III. Weg sowie Einzelaktivisten zusammen, teilte die Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der Linksfraktion hin mit. Ziel der beteiligten Rechtsextremisten sei die «Ansiedlung autochthoner Deutscher in den ostdeutschen Bundesländern».
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