Verkehrte Realität: PA-Außenminister beim Menschenrechtsrat | Israelnetz
Der palästinensische Außenminister Riad al-Malki hat bei der 49. Sitzung des UN-Menschenrechtsrates in Genf angebliche „Kriegsverbrechen“ und „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ beklagt. Israel zerstöre zum Beispiel palästinensische Gräber in Jerusalem zugunsten eines Parks – eine Behauptung, die längst widerlegt ist. Außerdem expandiere das „Kolonialregime“, während es Kinder einsperre, quäle und töte. „Doppelmoral“ sei der Grund dafür, dass Israel ungestraft „Menschenrechtsverletzungen“ an „Millionen von Opfern“ begehen könne. Die Realität sei auf den Kopf gestellt.
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