Veröffentlichtes Tagebuch sorgt für Interesse unter Arabern – Ein Tagebuch erhält derzeit große Aufmerksamkeit. Während des Zweiten Weltkriegs schrieb es ein in einem libyschen Konzentrationslager inhaftierter Jude. Nutzer der Sozialen Netzwerke wünschen sich eine Übersetzung in die arabische Sprache. | Israelnetz.com
JERUSALEM (inn) – Ein Beitrag, der den Holocaust libyscher Juden ins Rampenlicht rückt, weckt großes Interesse unter den Nutzern in der arabischen Welt. Das israelische Außenministerium hatte am 27. Januar zum Internationalen Holocaust-Gedenktag auf seiner Facebookseite die Neuerscheinung eines Buches beworben.
Den Hauptteil des Buches stellt ein Tagebuch dar. Dieses hat Josef Dadusch heimlich geschrieben, als er während des Zweiten Weltkriegs im Konzentrationslager Jado inhaftiert war. Dadusch habe das Buch „unter den Augen der italienischen und nationalsozialistischen Wachen in einem Lager geschrieben, das 1942 in der Wüste südlich von Tripolis betrieben wurde“, berichtet die israelische Tageszeitung „Yediot Aharonot“.
Den Hauptteil des Buches stellt ein Tagebuch dar. Dieses hat Josef Dadusch heimlich geschrieben, als er während des Zweiten Weltkriegs im Konzentrationslager Jado inhaftiert war. Dadusch habe das Buch „unter den Augen der italienischen und nationalsozialistischen Wachen in einem Lager geschrieben, das 1942 in der Wüste südlich von Tripolis betrieben wurde“, berichtet die israelische Tageszeitung „Yediot Aharonot“.
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