VIDEO: Ein Besuch im Norden Israels an der Grenze zum Libanon | Uwe Becker | Facebook
Heute war ich im Norden Israels an der Grenze zum Libanon. Von dort aus operiert die vom Iran unterstützte Terrororganisation Hisbollah, die endlich international verboten werden muss.
Die Hisbollah, die „Partei Gottes“, stellt als libanesisch-schiitische Organisation ein weltweites Terrornetzwerk dar, dessen wirtschaftliches Fundament sich aus den Finanzhilfen des Iran und aus den Erträgen des Organisierten Verbrechens speist.
Zudem unterstützt das Regime in Teheran die Hisbollah auch militärisch und macht sie so zum verlängerten Arm der eigenen Machtinteressen im Nahen Osten und darüber hinaus.
Mit ihren kriminellen Strukturen vom Schmuggel bis zum Drogenhandel ist das international operierende Terrornetzwerk nicht nur eine Bedrohung für die Stabilität und Sicherheit im Nahen Osten, es stellt auch für den Westen eine Bedrohung dar, die leider viel zu oft verkannt wird.
Eines der Hauptziele der Terrororganisation ist die Auslöschung Israels. Daher gehört mit Blick auf das Existenzrechts Israels auch das Verbot der Terrororganisation Hisbollah zur Deutschen Staatsräson.
Die Hisbollah, die „Partei Gottes“, stellt als libanesisch-schiitische Organisation ein weltweites Terrornetzwerk dar, dessen wirtschaftliches Fundament sich aus den Finanzhilfen des Iran und aus den Erträgen des Organisierten Verbrechens speist.
Zudem unterstützt das Regime in Teheran die Hisbollah auch militärisch und macht sie so zum verlängerten Arm der eigenen Machtinteressen im Nahen Osten und darüber hinaus.
Mit ihren kriminellen Strukturen vom Schmuggel bis zum Drogenhandel ist das international operierende Terrornetzwerk nicht nur eine Bedrohung für die Stabilität und Sicherheit im Nahen Osten, es stellt auch für den Westen eine Bedrohung dar, die leider viel zu oft verkannt wird.
Eines der Hauptziele der Terrororganisation ist die Auslöschung Israels. Daher gehört mit Blick auf das Existenzrechts Israels auch das Verbot der Terrororganisation Hisbollah zur Deutschen Staatsräson.
Sacha Stawski
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