Viele deutsche Schulbücher stellen Israel negativ dar – Manfred Gerstenfeld | heplev
Je mehr Studien zu Antisemitismus in Deutschland erscheinen, desto düsterer wird das Bild. Das ist das Ergebnis der vielen Facetten des Schürens von Hass gegen Juden und Israel im Land. Eine neue Studie spricht die strukturellen Elemente des Antisemitismus in deutschen Schulen an.[1] Ihre Autoren sind Samuel Salzborn vom Zentrum für Antisemitismusforschung an der Technischen Universität Berlin und Alexandra Kurth von der Justus-Liebig-Universität in Gießen. Die beiden Universitäten veröffentlichten die Studie, die sie als „Bestandsaufnahme“ bezeichnen, gemeinsam.
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