Etwa zehn Jahre lang gab der Münchner Ludwig Spaenle den Takt in der bayerischen Schulpolitik vor – dann kam der plötzliche Rauswurf. In der Corona-Krise war er dann wieder häufiger in den Medien präsent. Als Vorkämpfer gegen uralte Sündenbock-Theorien. Am Mittwoch feiert er seinen 60. Geburtstag
Ein Jahrzehnt war er der Inbegriff der bayerischen Schulpolitik. Dann hatte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) plötzlich keine Verwendung mehr für seinen Parteifreund Ludwig Spaenle, der wenige Jahre zuvor noch als einer der Superminister in der Staatsregierung galt. Der Münchner musste im Frühjahr 2018 überraschend das Kultusministerium verlassen…
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