Von Heinrich Heine bis Ester Rada – Das Programm unter dem Motto »Shalom Berlin« bietet vom 3. bis 11. November Konzerte, Lesungen und Theater | Juedische-allgemeine
Jüdische Kultur und ihre Bedeutung für die Geschichte Berlins – das sind neben Musik, Literatur, Theater und Film auch Humor und Essen. Von all dem bieten die 31. Jüdischen Kulturtage vom 3. bis zum 11. November mehr als eine Kostprobe: Sie laden die Besucher ein, jüdische Kultur in ihrem ganzen Facettenreichtum zu erleben – und das nicht nur rückblickend und all die jüdischen Künstler würdigend, die in Berlin gewirkt und deutsche Kultur entscheidend mitgeprägt haben wie etwa Heinrich Heine, Paul Dessau und Kurt Weill, sondern auch mit jeder Menge Gegenwart, Aktualität und bunten Einblicken ins Gemeindeleben.
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