Vor Antisemitismus gewarnt?: Wie sich Claudia Roth im Documenta-Skandal herausredet – Die Bundeskulturministerin hat ein neues Documenta-Narrativ. Claudia Roth will vor der Antisemitismus-Gefahr früh gewarnt haben. Hat sie das? Der Kasseler Oberbürgermeister Christian Geselle kocht indes sein eigenes Süppchen. | FAZ.NET
Es klingt fast zu vertraut als Muster der Erzählung, was im „Spiegel“ zu lesen war: Claudia Roths Amtschef Andreas Görgen habe bereits am 17. Januar dieses Jahres eine E-Mail an die hessische Kulturministerin Angela Dorn, den Kasseler Oberbürgermeister Christian Geselle und die Generaldirektorin der Documenta, Sabine Schormann, gesandt, zur Vorbereitung einer gemeinsamen Bildschirmkonferenz am Nachmittag.
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