Vorfall Meldung – Antisemitische Schmierereien auf dem Weg zur Synagoge | RIAS Bayern – Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus | Facebook
In Bamberg waren teils monatelang Parolen wie „Kauft nicht bei Juden“, Hakenkreuze, doppelte Sig-Runen und Neonazi-Symbole an öffentlichen Gebäuden und innerstädtischen Wegen sichtbar.
Die Parole „Kauft nicht bei Juden“ war für etwa sechs Monate an der Mauer einer Brücke zu lesen. Das Wort „Juden“ wurde zwischenzeitlich übersprüht und durch „Nazis“ ersetzt, wobei „Juden“ immer noch erkennbar war. Nachdem diese Schmierereien mittlerweile überstrichen wurden, prangt nach wie vor eine antisemitische Karikatur an einem öffentlichen Weg. Manche Jüdinnen und Juden müssen seit Jahren auf dem Weg zur Synagoge an derartigen Schmierereien vorbeigehen….
Die Parole „Kauft nicht bei Juden“ war für etwa sechs Monate an der Mauer einer Brücke zu lesen. Das Wort „Juden“ wurde zwischenzeitlich übersprüht und durch „Nazis“ ersetzt, wobei „Juden“ immer noch erkennbar war. Nachdem diese Schmierereien mittlerweile überstrichen wurden, prangt nach wie vor eine antisemitische Karikatur an einem öffentlichen Weg. Manche Jüdinnen und Juden müssen seit Jahren auf dem Weg zur Synagoge an derartigen Schmierereien vorbeigehen….
Yehudit Bracha Bachman
Bei mir im Schaufenster steht dies!