Vorfall Meldung Baden-Württemberg, Stuttgart – 18.04.2019: Antisemitische Bedrohung in der U-Bahn | Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus – RIAS | Facebook
Ein Mann, der aufgrund seines Erscheinungsbildes als jüdisch erkennbar ist, wurde am 18. April in der U-Bahn auf Höhe des Stuttgarter Charlottenplatzes antisemitisch bedroht.
Der Betroffene ist aufgrund seiner Kippa und Pajes als orthodoxer Jude erkennbar. Am 18.04. fuhr er mit der U-Bahn in Richtung Fellbach, als am U-Bahnhof Charlottenplatz eine Gruppe von vier bis fünf Männern in die U-Bahn stiegen. Als sie den Betroffenen sahen, schauten sie ihn feindselig und bedrohlich an und riefen „Allahu Akbar“. Ein Mitfahrender schaute auf, als er den Ruf hörte, sah die Männer und den Betroffenen und stellte sich daraufhin schützend vor letzteren. Die Gruppe ließ daraufhin von dem jüdischen Mann ab. Die Männer stiegen einige Haltestellen später wieder aus, der Betroffene setzte seine Fahrt hingegen fort. Er war in den vergangenen Monaten immer wieder von antisemitischen Angriffen und Beschimpfungen betroffen.
Der Betroffene ist aufgrund seiner Kippa und Pajes als orthodoxer Jude erkennbar. Am 18.04. fuhr er mit der U-Bahn in Richtung Fellbach, als am U-Bahnhof Charlottenplatz eine Gruppe von vier bis fünf Männern in die U-Bahn stiegen. Als sie den Betroffenen sahen, schauten sie ihn feindselig und bedrohlich an und riefen „Allahu Akbar“. Ein Mitfahrender schaute auf, als er den Ruf hörte, sah die Männer und den Betroffenen und stellte sich daraufhin schützend vor letzteren. Die Gruppe ließ daraufhin von dem jüdischen Mann ab. Die Männer stiegen einige Haltestellen später wieder aus, der Betroffene setzte seine Fahrt hingegen fort. Er war in den vergangenen Monaten immer wieder von antisemitischen Angriffen und Beschimpfungen betroffen.
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