Vorfall Meldung Berlin, Neukölln – 18.11.2018: Antisemitische Verschwörungsmythen von einem Taxifahrer | Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus – RIAS | Facebook
Ein Taxifahrer erklärte einem Fahrgast, dass „die Juden“ Zeitungen kontrollieren, weil er den Nachnamen des Gastes für jüdisch hielt.
Am 18. November bestellte der Betroffene telefonisch ein Taxi auf seinen Namen. Nachdem er in das Taxi einstieg und seine Zieladresse nannte, fragte ihn der Taxifahrer aufgrund seines Nachnamens, ob er Jude sei. Der Betroffene fragte zurück, welche Rolle es spiele und, dass es nicht das erste Mal sei, dass er darauf im Taxi angesprochen wurde.
Daraufhin erzählte der Fahrer, dass er aus der Türkei käme und „die Juden“ in europäischen Zeitungen Stimmung gegen den türkischen Präsidenten Erdogan verbreiten würden. Alles was man dort lesen könne, sei gelogen und würde nur dazu dienen, die türkische Wirtschaft zu destabilisieren.
Der Betroffene bat ihn nach dieser Aussage, ihn an der nächsten Kreuzung wieder abzusetzen und verließ das Taxi.
Am 18. November bestellte der Betroffene telefonisch ein Taxi auf seinen Namen. Nachdem er in das Taxi einstieg und seine Zieladresse nannte, fragte ihn der Taxifahrer aufgrund seines Nachnamens, ob er Jude sei. Der Betroffene fragte zurück, welche Rolle es spiele und, dass es nicht das erste Mal sei, dass er darauf im Taxi angesprochen wurde.
Daraufhin erzählte der Fahrer, dass er aus der Türkei käme und „die Juden“ in europäischen Zeitungen Stimmung gegen den türkischen Präsidenten Erdogan verbreiten würden. Alles was man dort lesen könne, sei gelogen und würde nur dazu dienen, die türkische Wirtschaft zu destabilisieren.
Der Betroffene bat ihn nach dieser Aussage, ihn an der nächsten Kreuzung wieder abzusetzen und verließ das Taxi.
Amem Annegret
Auch Berlin und heute, bes. letzter Absatz. Es gibt immer mehr solche „Verordnungen“… Ob man noch Magen-David-Anhänger oder Kippa tragen darf/kann?https://vera-lengsfeld.de/2019/01/07/ein-wichtiger-sieg-oeffentliche-anhoerung-der-petition-gegen-den-un-migrationspakt/?fbclid=IwAR0ROao9I_0wmW4pcKX5aR3hT5YvfSAm72niyvLvTWiEebgDZeNiWiW4OOk Egal, was man von solchen Anhörungen hält. Broder u. Lengsfeld wurden bei anderer Anhörung mehrfach wirsch unterbrochen und teilweise wie lächerliche „Dummies“ behandelt, sehr von Oben herab.