Vorfall Meldung Berlin, online – 15. November 2020: Antisemitische Anfeindung per Instagram-Direktnachricht | RIAS Berlin – Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin | Facebook
Ein Instagram-Nutzer wurde in einer Privatnachricht bei Instagram angefeindet, als er ein Bild aus Israel gepostet hatte.
Nachdem er das Bild veröffentlichte, teilte eine Bekannten seine „Story“. Der Betroffene wurde daraufhin in der Nachricht von einem ihm unbekannten Nutzer mit verschiedenen antisemitischen und sexistischen Stereotypen konfrontiert und angefeindet. Der Verfasser der Nachricht schrieb, dass „euer Staat von Lügen und Intrigen“ lebe. Zudem bezeichnete er Jüdinnen_Juden als „Hakennasen Sippschaft“, „geldgeile Wichser“ und „ungebetenes Ungeziefer“. Abschließend äußerte er die Hoffnung, der Betroffene würde beim „nächsten Besuch MEINES Landes dem falschen Araber über den Weg“ laufen.
Der Betroffene erstattete eine Anzeige bei der Polizei.
Nachdem er das Bild veröffentlichte, teilte eine Bekannten seine „Story“. Der Betroffene wurde daraufhin in der Nachricht von einem ihm unbekannten Nutzer mit verschiedenen antisemitischen und sexistischen Stereotypen konfrontiert und angefeindet. Der Verfasser der Nachricht schrieb, dass „euer Staat von Lügen und Intrigen“ lebe. Zudem bezeichnete er Jüdinnen_Juden als „Hakennasen Sippschaft“, „geldgeile Wichser“ und „ungebetenes Ungeziefer“. Abschließend äußerte er die Hoffnung, der Betroffene würde beim „nächsten Besuch MEINES Landes dem falschen Araber über den Weg“ laufen.
Der Betroffene erstattete eine Anzeige bei der Polizei.
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