Vorfall Meldung München – 11. April 2020 In einem Wohnhaus, in dem auch mindestens zwei jüdische Familien wohnen, werden im Fahrstuhl die Parolen „Juden raus“ und „Sieg Heil“ hinterlassen. | RIAS Bayern – Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus | Facebook
In einem Wohnhaus, in dem auch mindestens zwei jüdische Familien wohnen, werden im Fahrstuhl die Parolen „Juden raus“ und „Sieg Heil“ hinterlassen. Die jüdischen Familien sind als Jüdinnen und Juden erkennbar, weshalb es sich bei der Schmiererei um eine gezielte Adressierung handeln könnte. Etwa einen Tag nach Entdeckung der Parolen wurden sie entfernt.
Vorfälle dieser Art sind für viele Betroffene besonders gravierend, da sie sich im unmittelbaren Wohnbereich abspielen. Die Betroffenen müssen sich sorgen, dass in ihrem Umfeld Antisemiten leben könnten, denen ihr Jüdischsein bekannt ist.
Vorfälle dieser Art sind für viele Betroffene besonders gravierend, da sie sich im unmittelbaren Wohnbereich abspielen. Die Betroffenen müssen sich sorgen, dass in ihrem Umfeld Antisemiten leben könnten, denen ihr Jüdischsein bekannt ist.
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