Vorfall Meldung Nordrhein-Westfalen – Gütersloh, 2. Juli 2017: Jude im Wohnumfeld antisemitisch beschimpft | Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus – RIAS
Am Abend des 2. Juli stand ein Mann, der durch seine Kippa und seine Schaufäden (Zizijot) als Jude erkennbar war, vor seiner Haustür, um zu Rauchen. Als er auf dem Weg zurück ins Haus war, hörte er jemanden aus einem vorbeifahrenden Auto „Drecksjude!“ rufen.
Der Betroffene wurde in der Vergangenheit schon des Öfteren in der Öffentlichkeit angefeindet. Finden antisemitische Bedrohungen im unmittelbaren Wohnumfeld der Betroffenen statt, sind sie für diese häufig besonders bedrohlich.
Der Betroffene wurde in der Vergangenheit schon des Öfteren in der Öffentlichkeit angefeindet. Finden antisemitische Bedrohungen im unmittelbaren Wohnumfeld der Betroffenen statt, sind sie für diese häufig besonders bedrohlich.
Eliana Drach
Ich hoffe er hat Anzeige erstattet…..