Vorfall Monitoring München – 20.05.21 | RIAS Bayern – Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus | Facebook
Am 20. Mai versammelten sich etwa 600 Menschen auf dem Münchner Odeonsplatz zu einer Kundgebung mit dem Titel „Demonstration in Solidarität mit Palästina“. Aufgerufen hatte die Gruppierung „Palästina spricht“.
Obwohl der Versammlungsleiter verkündete, dass man antisemitische und rassistische Aussagen nicht dulden würde, mussten zahlreiche antisemitische Äußerungen dokumentiert werden.
Zu Beginn wurde ein offener Brief von „Palästina spricht“ an die Bundesregierung verlesen, in dem Israel der „Apartheid“ und der „ethnischen Säuberung“ bezichtigt wird. Beides ist falsch und soll Israel delegitimieren und dämonisieren, indem es das Land in eine Reihe etwa mit dem tatsächlichen Apartheidsregime in Südafrika stellt.…
Obwohl der Versammlungsleiter verkündete, dass man antisemitische und rassistische Aussagen nicht dulden würde, mussten zahlreiche antisemitische Äußerungen dokumentiert werden.
Zu Beginn wurde ein offener Brief von „Palästina spricht“ an die Bundesregierung verlesen, in dem Israel der „Apartheid“ und der „ethnischen Säuberung“ bezichtigt wird. Beides ist falsch und soll Israel delegitimieren und dämonisieren, indem es das Land in eine Reihe etwa mit dem tatsächlichen Apartheidsregime in Südafrika stellt.…
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