Vorfall Monitoring München – 29.05.21 | RIAS Bayern – Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus | Facebook

Auf der Kundgebung „#Schaunichtweg – In Solidarität mit Palästina – Gegen die ethnische Säuberung und illegale Besatzung“ am 29. Mai auf dem Münchner Odeonsplatz wurden diverse antisemitische Äußerungen dokumentiert. Aufgerufen zu der Versammlung, an der bis zu 500 Menschen teilnahmen, hatte die „Palästinensische Gemeinde München e.V.“.
Ein Redner bezeichnete die Staatsgründung Israels als „Raub des Landes Palästinas“. Seit dieser „Besatzung“ würden die Palästinenser einen „Genozid“ erleben. „Die Medien“ würden „jegliche Kritik“ an dem „völkermordenden“ Staat Israel als antisemitisch darstellen. Mit Bezugnahme auf den Hashtag #standupforhumanrights sagte der Redner: „Und genau das tun wir auch – egal mit welchen Mitteln. Mit Terroristen verhandeln wir nicht, denn Menschenrechte sind nicht verhandelbar.“ Den Palästinensern bliebe nichts anderes übrig als sich „mit jeden verfügbaren Mitteln“ gegen „diese Unmenschlichkeit“ zu wehren. Der Terror gegen die israelische Zivilbevölkerung, der auch in den letzten Wochen massiv war, wird so legitimiert.
Ein Redner bezeichnete die Staatsgründung Israels als „Raub des Landes Palästinas“. Seit dieser „Besatzung“ würden die Palästinenser einen „Genozid“ erleben. „Die Medien“ würden „jegliche Kritik“ an dem „völkermordenden“ Staat Israel als antisemitisch darstellen. Mit Bezugnahme auf den Hashtag #standupforhumanrights sagte der Redner: „Und genau das tun wir auch – egal mit welchen Mitteln. Mit Terroristen verhandeln wir nicht, denn Menschenrechte sind nicht verhandelbar.“ Den Palästinensern bliebe nichts anderes übrig als sich „mit jeden verfügbaren Mitteln“ gegen „diese Unmenschlichkeit“ zu wehren. Der Terror gegen die israelische Zivilbevölkerung, der auch in den letzten Wochen massiv war, wird so legitimiert.
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