Vorstand der Jüdischen Gemeinde zieht deprimierende Bilanz – „Ich habe nichts erreicht“ – Eine deprimierende Bilanz: Kurz vor dem Ende seiner 33-jährigen Amtszeit sagt der Verwaltungsvorstand der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf, Michael Szentei-Heise, er habe „nichts erreicht“. | DOMRADIO.DE
Er fühle sich wie die ehemaligen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Ignatz Bubis und Paul Spiegel, am Ende ihrer Amtszeit, sagte Szentei-Heise der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Montag). „Ich stehe nach 33 Jahren da und habe das Gefühl, ich habe nichts erreicht.“ Im Frühjahr kommenden Jahres scheidet Szentei-Heise aus dem Amt.
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