Kommentar von Honestly Concerned
Übelst! Da übertreffen sich die Frankfurter Rundschau und die "nette" Inge Günther einmal mehr selbst - und als sie "ertappt" werden, ändern sie Online mal ganz schnell ... von "Der ewige Netanyahu" in "Der unersetzliche Netanyahu". Scheinbar vergißt man bei der FR, dass das Internet und erst recht eine Print Version der Zeitung nichts so schnell wieder löschen oder ungeschehen machen läßt. 🙁
Aras-Nathan: "„Der ewige Jude“ war ein antisemitischer NS-Propagandafilm und einer der übelsten seiner Sorte. Unglaublich, dass die@fr das auf Israels Premierminister anwendet."
- 11.04.2019
- Honestly Concerned e.V.
- 7 Kommentare
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7 Kommentare
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Peter Krämer
Zum Antworten anmeldenauch sonst mehrere äußerst ‚zweifelhafte‘ sprachbilder: „Sie haben gewaltigen Appetit, sich besetzte Gebiete einzuverleiben.“
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Christian Koni
Zum Antworten anmeldenWahnsinn dieses Linke getue hier in diesem Land und seinen Medien. Und eine Überschrift in Deutschland!!! Mit „Der ewige….“ zu beginnen ist an Geschmacklosigkeit kaum zu überbieten.
Wenn in Israel sowas wie ne SPD & Co. mit ihren „Figuren“ an der Macht wäre, ich glaube in wenigen Tagen würden die Arabischen Länder aussen herum wieder einen großen Angriff auf das Israelische Volk starten.
Dort braucht es starke, konservative Männer an der Spitze
Rechts != Per se Schlecht.
Man muss da mal genauer hinsehen, vor allem in Israel. -
Benedikt Nagel
Zum Antworten anmeldenEs hätte ja dieses Artikels/ dieser Überschrift nicht mehr bedurft, um zu wissen, wie ahnungslos und parteiisch „linke“ Postillen sind (taz, SZ, FR usw.).
Leider auch häufiger die „NZZ“ (Ulrich Schmid), aber da gibt es wenigstens auch andere Meinungen und die „NZZ“ lohnt sich wegen zahlreicher anderer Artikel. Aber diese antisemitischen „Links“- Blättchen braucht niemand, aus gar keinem Grund.
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Amem Annegret
Auch hier vergiftetes „Lob“ für Uwe Becker. Es sollten FR-Abonnenten Leserbriefe schreiben. Ob man so eine Zeitung (auch online-Abo) noch abonnieren sollte? Journal Frankfurt u.a. haben Uwe Becker bes. wg. seines langen Engagements gelobt. Man soll auch sehen, wie mutig und engagiert Becker z.B. beim CDU-Parteitag ist (bes. letztes Jahr, De Maiziere fast entnervt, wollte keine Diskussion wg. Anti-BDS, es wurde in die interne Gremien verwiesen).