Was dem Chefkorrespondenten des Deutschlandradios schlagartig klar zu werden schien | Mena-watch
Man stelle sich vor, Deutschlandradio würde über homosexuellenfeindliche Äußerungen oder über rassistische Diskriminierung von Schwarzen berichten – und würde denjenigen, die Homophobie und Rassismus kritisieren, vorwerfen, „die Diskursräume wirklich eng“ zu machen, also die Meinungsfreiheit einzuschränken. Etwas Vergleichbares tut der Chefkorrespondent des Deutschlandradios im Hauptstadtstudio Berlin und frühere Chefredakteur des Deutschlandfunks, Stephan Detjen. Am 14. Juni schrieb er auf Twitter:
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