Weil seine Chefin Islamismus kritisiert: Schwuler Muslim auf Woke-Festival unerwünscht! – Erst Ausladung per Finte, dann öffentliche Diffamierung +++ „Soura Film Festival“ wird mit Steuergeldern gefördert | bild.de
Irritation über Berliner Film-Festival.
Das Berliner „Soura Film Festival“ will einen sogenannten Safe Space, also einen „sicheren Raum“, für Homosexuelle, Frauen und Migranten schaffen – trickste aber, damit ein schwuler Muslim fernbleibt. Schlimmer: Seine Organisation wurde auf dem Festival verunglimpft.
Offenbarer Grund: Tugay Saraç (24) arbeitet für die Frauenrechtlerin Seyran Ateş (58), die sich gegen Islamismus einsetzt.
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