Kommentar von Honestly Concerned
Wenn man in Deutschland keine besseren Wege der Integration und neue Wege für ein friedliches Zueinander und Miteinander findet, braucht man sich nicht zu wundern, wenn sich Teile der Bevölkerung rechtsaußen Partein zuwenden und nach "Alternativen" suchen, die in Wahrheit natürlich keine Alternativen sind oder sein dürfen! Weder darf auf der einen Seite diskriminiert werden, noch gibt es eine Entschuldigung für Randale, oder jegliche anderen Übergiffe (die rigoros geahndet und bestraft werden müssen, wenn sie passieren)!
- 29.08.2017
- Honestly Concerned e.V.
- 12 Kommentare
- Veröffentlicht In:
- Innenpolitik / Antisemitismus & Antizionismus
- Islamismus & Islamischer Terror
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12 Kommentare
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Andreas Irmer
Zum Antworten anmeldenSacha Stawski wer macht durch welche Politik ernsthaft (da in der Macht verankert) das jüdische Leben in Deutschland schwerer bzw. unmöglicher? Millionen (ausländische) Staatsabhängige mit antisemitischer Sozialisation hat wer über ganz Deutschland verteilt? Und wer sorgt jetzt für jährlichen Nachschub?
Und ich wiederhole mich selber :
“ …..nur wir Deutschen* haben in Wirklichkeit niemanden den wir wählen können.
* Deutsche, egal welcher Herkunft oder Glauben.“
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Sacha Stawski
Zum Antworten anmeldenAber noch einmal: die AfD, oder eine andere rechtsaußen Partei, die jüdisches Leben in Deutschland über kurz oder lang unmöglich machen, kann und darf aber genausowenig die Antwort sein!
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Andreas Irmer
Zum Antworten anmeldenSacha Stawski ich habe Ihre offene Vorsicht respektiert und akzeptiert.
Nur, bitte nicht böse sein, in diesem Fall ist das Engagement des einfachenen Bürgers in diesen Parteien vollkommen egal.
Die einfachen Bürger können nichts mehr bei den Parteien ausrichten. D.h. jetzt nicht Wahlwerbung für irgendeine andere Partei.
Nur, wer alleine 390.000 Menschen aus dem Staat X. (von den anderen Staaten wurde noch gar nicht gesprochen) das Ok gibt ihre Clans nachzuholen, gibt das Ok für eine den Einheimischen aufgezwungene Masseneinwanderung aus hochproblematischen Kulturen.
Jetzt kann keine Mainstream-Partei mehr sagen, 2015 und die dazu gehörige unverantwortliche Politik wäre ein Fehler gewesen.
Wir haben eine millionköpfige Masseneinwanderung gehabt. Politisch gewollt.
Kanada, Australien, USA und Israel als Profi-Einwanderungsländer hätten niemals dieser selbstzerstörerischen Politik zugestimmt.
Das einzige was zählen würde, wären Abschiebungen und Rückführungen von hunderttausenden wenn nicht millionen von Menschen innerhalb kürzester Zeit als Signal an die Welt.
Das wird nicht passieren.
Sie werden eher beim Israeltag die Wachen erhöhen müssen als dass sie jetzt bei dieser Veränderung des Staates nocht etwas mitbestimmen.
Das ist keine Resignation aber wir knnen nicht mehr diejenigen wählen die so gegen das eigene Land und die Einheimischen gehandelt haben.
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Wichtig für Mitleser:
Es geht hier nicht um guter oder böser Migrant. Oder das Migranten schuld an irgendwas sind. Es geht um eine unverantwortliche Politik zu Lasten der Einheimischen (egal ob Christ, Jude, Moslem oder sonstwas). Gemeint sind alle Mainstreamparteien.
Niemand, aber auch wirklich niemand, hält sich noch an den Amtseid als Politiker.
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Sacha Stawski
Zum Antworten anmeldenNochmals: Ich hatte meine Worte zu diesem Post vorsichtg gewählt… Ja, es gibt Probleme innerhalb aller Parteien, aber wir haben auch noch Freunde, egal ob bei der CDU/CSU, der FDP und auch bei der SPD; sogar vereinzelt bei den Grünen und den sonst hochproblematischen LINKEN, wobei ich diese nicht als „Mainstream“ bezeichnen würde. Man sollte schauen bei welcher Partei man sich am ehesten „zu Hause“ fühlen könnte und diese Partei sollte man aber nicht einfach nur wählen, sondern man sollte sich auch engagieren. Resignieren oder eine Stimme an eine geschichtsrevisionistische Rechtsaußenpartei zu geben, die vollkommen Bündnisunfähig ist und langfrsitig jüdisches Leben in Deutschland unmöglich machen würde, kann NIEMALS die Antwort sein.
Ja, es gibt Probleme bei den Mainstream Parteien. Diese müssen wir weder dulden noch akzeptieren. Die Antwort darauf muss sein: Engagieren! -
Andreas Irmer
Zum Antworten anmeldenSacha Stawski, ich verstehe und akzeptiere ihre Position, nur welche Regierungspartei ist offizieller Partner von Antisemiten und Israelhassern? SPD-Fatah? Müßte da nicht SPD stehen anstatt AfD?
Welche Partei lässt Millionen von Fremden unkontrolliert und unberechtigt ins Land, gerade auch aus Juden hassenden Staaten und verzichtet gleichzeitig auf Rückführungen? CDU/CSU.
Wer die Grenzen bedingungslos aufmacht, wer niemanden mehr zurück schickt, akzeptiert die Opfer innerhalb der Einheimischen.
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Sacha Stawski
Zum Antworten anmeldenIch sage nicht, daß es leicht ist, aber die Antwort muss sein sich innerhalb des Mainstrams zu engagieren!
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Andreas Irmer
Zum Antworten anmeldenSacha Stawski danke für diese, dass meine ich jetzt ehrlich!, weise Antwort. Leider nur gibt es keine Mainstreampartei die sich noch ernsthaft für den Zusammenhalt der Einheimischen einsetzt.
Wer u.a. alleine 390.000 Syrern die Erlaubnis gibt ihre Familienclans nachzuholen, hat anderes im Sinn.
Das soll jetzt kein Diskussionsstart sein, nur wir Deutschen* haben in Wirklichkeit niemanden den wir wirklich wählen können.
* Deutsche, egal welcher Herkunft oder Glauben.
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Sacha Stawski
Zum Antworten anmeldenEine der Mainstream Partei in der man noch Freunde Israels identifizieren kann und wo man meint sich am ehesten zugehörig zu fühlen, und wo man sich engagieren kann, um einige der schwierigen Themen, wie hier beschrieben, diskutieren und angehen zu können!
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Arie Shkolnik
Zum Antworten anmeldenAuch wenn die AfD Bullshit ist … ich hoffe sie bekommen über 10%. Erst dann werden die Mainstream-Parteien auch ihre Einstellung zum Kuschelkurs mit dem Islam ändern. Traurig aber alternativlos.
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Tomasz Kulbacki
Zum Antworten anmeldenGenau. Deswegen nach 29 Jahren, in den ich konsequent die FDP gewählt habe, fühle ich mich gezwungen, nicht überzeugt, die AfD zu wählen.
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Sacha Stawski
Passend dazu…
https://www.welt.de/politik/deutschland/article157666053/Solche-Tuerken-und-Araber-verachten-den-deutschen-Staat.html