Welche rechtsextremen „Feindeslisten“ sind bekannt? – Sie werden als „Feindes-“ oder „Todeslisten“ bezeichnet: Dokumente, in denen Rechtsextreme Namen und oft auch Anschriften von politischen Gegnern sammeln. Derzeit kursieren verschiedene Listen. | tagesschau.de
Seit Jahren findet sich im Netz eine Datei mit mehreren zehntausend Personen, bei denen es sich um gestohlene Kundendaten eines Punk-Rock-Versandhandels aus Duisburg handelt. Zu dem Diebstahl hatte sich eine Gruppe mit dem Namen „Nationaler Widerstand“ bekannt.
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