Werbeoffensive: Promis setzen sich für Stolpersteine ein | Augsburger Allgemeine
Die Initiative für das Gedenken an NS-Opfer startet eine Werbeoffensive mit bekannten Namen. Der Landesrabbiner kritisiert ein „fast ideologisches Verhalten“. Wie geht es weiter? Von Eva Maria Knab München hat sich entschieden. Dort dürfen keine „Stolpersteine“ zum Gedenken an Naziopfer auf öffentlichem Grund verlegt werden.
Tomasz Kulbacki
Henryk M. Broder hat das schon längst auf den Punkt gebracht: „Die Deutschen lieben tote Juden“