Werbung eines BDS-Aktivisten auf einer Berufsbildungsmesse | Deutsch-Israelische Gesellschaft Bamberg | Facebook
Herr Zumach ist BDS-Aktivist und arbeitet im „Bündnis zur Beendigung der Israelischen Besatzung“ mit, für das die Raketen aus dem Gazastreifen „Ausdruck der Verzweiflung und Ohnmacht angesichts der Ausweglosigkeit ihrer Situation“ (der Paliaraber) sind.
Unterstützer der Veranstaltung sind neben der einschlägig bekannten „DFG-VK“ auch die Kulturförderung der Stadt Erlangen und die Katholische Erwachsenenbildung Erlangen… hat schon a G’schmäckle…
Betti Krymalowski
Zur Aussage Israel besetzt das Westjordanland:
„Judäa und Samaria
++ einverstanden, geben wir Judäa und Samaria den Ureinwohnern zurück ++
Politiker und arabische Propaganda behaupten, dass Israel die Gebiete Judäa und Samaria (für viele als Westbank bekannt) zurückgeben sollte.
Zurückgeben…. na gut, aber wem? Wem wurde das Land denn weggenommen? Wer war der Besitzer dieses Landes, dem es zurückgegeben werden sollte?
Lasst es uns gemeinsam herausfinden.
Bevor Israel die Kontrolle über Judäa und Samaria übernahm, besetzten die jordanischen Araber es. Aber heute wollen sie es nicht mehr.
Vor ihnen kontrollierten die Briten das Gebiet – aber sie wollen auch dieses Land nicht.
Vor den Briten besetzten die Türken das Land jahrhundertelang – aber es war nicht ihr Land.
Vor den Türken gab es die Kreuzritter, Mammeluken….. – aber sie waren alle Besatzer.
Dann gab es die Römer – aber sie waren auch Besatzer – und Italien interessieren die Gebiete heute nicht mehr.
Und vor den Römern? Da gehörten Judäa und Samaria den Juden 🇮🇱, seit rund 1000 Jahren vor unserer Zeitrechnung – Überraschung?
Niemand behauptete jemals, dass die Juden das Land besetzten – sie waren diejenigen, die dort Jahrhunderte lang lebten, bevor die Römer kamen.
Also, lasst uns das Land Judäa und Samaria den Juden zurückgeben – moment mal, sie kontrollieren es bereits seit 1967 – also ist alles perfekt.
Das Land befindet sich wieder in den Händen des Eigentümers. Problem gelöst.
Helft mit Fakten zu verbreiten.“
Verfasser unbekannt