Kommentar von Honestly Concerned
Das ist die Frankfurter Rundschau, wie sie leibt und lebt: hetzerisch, einseitig und verleumdend. Israel wird mal wieder dämonisiert und mit Doppelstandards belegt, während "Fakten" nur aus einer Perspektive wiedergegeben werden. Sogar Israels Oberster Gerichtshof wird als einseitig und voreingenommen dargestellt. Fakt ist, dass es unterschiedliche Gebiete in der "West Bank" in Judäa und Samaria gibt, die unter unterschiedlicher Verwaltung stehen (gemäß den Oslo Abkommen). In den Gebieten unter Israelischer Verwaltung gelten die Regeln eines normalen Rechtsstaates in dem zum einen schriftlich geregelte Eigentumsrechte gewahrt werden und zum anderen illegale Bauten nicht genehmigt sind und ggf. abgerissen werden. Während sich die FR also NICHT darüber aufregt, wenn die ohne Baugenehmigung errichtete USD 100 Mio. Luxusvilla von Mohamed Hadid in Bel Air dem Erdbogen gleich gemacht wurde (siehe DAILY MAIL - And the walls came tumbling down! Demolition finally begins on Mohamed Hadid's notorious Bel Air mega-mansion after judge orders the illegally built palace to be razed within 60 days - ending years-long war with neighbors - https://www.dailymail.co.uk/news/article-10512497/Demolition-finally-begins-Mohamed-Hadids-half-built-Bel-Air-mega-mansion.html), wird Israel einmal mehr ein unlauteres Spiel unterstellt, von "Vertreibung" fantasiert und was immer der Autorin sonst noch so in den Sinn gekommen ist. Nein, das ist KEIN seriöser Journalismus. Das ist Propaganda und einseitige Stimmungsmache! 🙁
Westjordanland – Rund 45 Kilometer entfernt vom Baustellenlärm der rasant wachsenden Großstadt Jerusalem herrscht in den Hügeln südlich von Hebron absolute Stille. Blökt hier ein Schaf, hört man es zwei Kilometer weiter. Rollt ein Bulldozer an, dann merken es die Bäuer:innen, die hier leben, oft schon lange davor. Dann haben sie Angst: Um ihre Tiere, ihr Häuser, ihren ganzen, kargen Besitz.
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