Wie Corona das jüdische Leben in Österreich beeinträchtigt – Die Israelitische Kultusgemeinde half unter anderem mit zwei neuen Krisenfonds ihren Gemeindemitgliedern, sagt Präsident Oskar Deutsch. | Tiroler Tageszeitung Online
Wien – Die Coronavirus-Pandemie hat das alltägliche Leben stark beeinträchtigt. So auch religiöse Rituale. Fast zwei Monate befand sich Österreich im Ausnahmezustand – in diese Zeit fielen Ostern, Pessach und ein Teil des Ramadan. Wie die jüdische Bevölkerung hierzulande die Corona-Krise bisher erlebt hat und wie auf Sorgen und Nöte reagiert wurde, erzählt Oskar Deutsch, Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG), im TT-Gespräch.
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