Wie die AfD zu Israel steht: Nach außen hin für Israel, innen gern auch mal antisemitisch | Saarbrücker Zeitung
Berlin Die AfD verhält sich gerne pro-israelisch. Reine Taktik, sagt Ex-AfD-Mitglied Mieruch, der im Bundestag als Kronzeuge gegen seine frühere Partei auftritt.
Die AfD hat mit pro-israelischen Anträgen im Bundestag überrascht, auch fordert sie ein Verbot der radikalislamischen Hisbollah und die Einstellung der Zahlungen an das palästinensische Flüchtlingshilfswerk UNWRA. Außerdem gibt es eine Gruppe namens „Juden in der AfD“. Alles nur Fake, ein Schafspelz für den Wolf? Am Montagabend gab es dazu in einem Ausschusssaal des Bundestages einen ungewöhnlichen Vortrag. Von einem Ex-AfD-Mitglied.
Die AfD hat mit pro-israelischen Anträgen im Bundestag überrascht, auch fordert sie ein Verbot der radikalislamischen Hisbollah und die Einstellung der Zahlungen an das palästinensische Flüchtlingshilfswerk UNWRA. Außerdem gibt es eine Gruppe namens „Juden in der AfD“. Alles nur Fake, ein Schafspelz für den Wolf? Am Montagabend gab es dazu in einem Ausschusssaal des Bundestages einen ungewöhnlichen Vortrag. Von einem Ex-AfD-Mitglied.
Thomas Degenhardt
Wenn man sich sein Bild über Israel aus Beiträgen des iranischen Fernsehens bezieht, ist das Ergebnis auch eindeutig (falsch)…