Wie Sultan Erdogan die Islamisierung Deutschlands betreibt | mena-watch.com

„Erdogan hatte es martialisch angekündigt: ‚Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Kuppeln unsere Helme, die Minarette unsere Bajonette und Gläubigen sind unsere Soldaten.‘ Der türkische Staatspräsident verfolgt seit langem eine missionarische Großstrategie zur islamischen Expansion – zunächst innerhalb der Türkei, zusehends aber auch im Ausland. Daher investiert die Türkei systematisch auch in die Missionierung Deutschlands. Über die staatliche Religionsbehörde Diyanet und ihren Deutschland-Ableger Ditib soll die Islamisierung generalstabsmäßig organisiert werden. Neben dem flächendeckenden Bau von Moscheen und Gebetsräumen schickt Ankara – über Staatsmittel finanziert – inzwischen auch offiziell rund 1000 Imame in deutsche Moscheen.
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