Nach einem Streit tötet ein 21-jähriger Asylbewerber aus Syrien eine Frau. Möglicherweise eine Beziehungstat. Zwei weitere Verletzte, Autofahrer stoppt Amoklauf. Kein Anhaltspunkt für Terrorakt.
Nathan Gelbart: "Egal, wie man zur arabischen Migration nach Deutschland stehen mag. Unstreitig ist: das ist der Preis für die Zulassung der Migration von Menschen, in deren Gesellschaften Gewalt das Tagesgeschehen beherrscht und in denen nicht nur die Menschenwürde, der Respekt vor Frauen, Christen, Juden und Schwulen, sondern ebensowenig ein Menschenleben nichts wert ist. Ja natürlich, es gibt auch biodeutsche Rassisten und Frauenmörder. Diese Belehrung kommt bestimmt gleich. Sie ist aber, wenn es um die Frage der Gewaltbereitschaft und des Hasses auf andere innerhalb einer bestimmten, nämlich der vorwiegend arabischen und millionenstarken Zuwanderergruppe geht, vollkommen irrelevant. Auch der zu erwartende Hinweis, diese Menschen könnten nichts dafür, geht vollkommen fehl. Zum einen ist er falsch, da es grundsätzlich keinen physisch-psychischen Gewalt- und Hasszwang gibt. Er ist aber vor allem deshalb irrelevant: denn die friedliebende und dieser Gewalt und diesem Hass auf Dritte vollkommen schutzlos ausgelieferte Bevölkerung in diesem Land kann definitiv nichts dafür."
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