„Wir leben wie in einer Zelle“ – Vera Baboun ist die Bürgermeisterin von Bethlehem. Die neue Welle der Gewalt sei die logische Folge der israelischen Besatzungspolitik, sagt die palästinensische Christin. | tagesanzeiger.ch

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8 Kommentare
  • Rika Herrmann

    Die „palästinensische Christin“ wird ihre Gründe haben, die Muslime ihrer Stadt nicht zu verärgern…. aber vielleicht argumentieren arabische Christen noch stärker als viele Christen in Deutschland mit dem verinnerlichten christlichen Antisemitismus …. wundern würde es mich nicht.

  • Martina Maier

    Wenn sie was anderes sagt, wird sie nicht mehr lange Bürgermeisterin sein, bzw. wird ins Kreuzfeuer der „erfunden Palästinenser“ geraten.

    Trotzdem ist das heuchlerisch. Denn die Lage der Christen in den arabischen Staaten scheint der auch egal zu sein.

  • Jutta Hartung

    Jaja, die Christen dort sind alle domestiziert durch die Moslems. Die „funktionieren“ nur, gleichgeschaltet, wie im Nazi-Reich.
    Es it eine Unverschämtheit, was die da sagt und auch andere hohe Kirchen-Fürsten dort von sich geben. Genüngt es denen immer noch nicht, dass ihre heiligen Stätten dort verwüstet werden, regelmäßig, sie nicht mal mit ner Bibel unterm Arm da rumrennen dürfen, nur deshalb noch so nen Weihnachtsbaum aufstellen dürfen, weil medienwirksam in die Welt gestrahlt wird? Ist denen nicht klar, dass die „Palästinenser“ sie am Liebsten alle wegjagen würden und sofort die Kirchen niederbrennen würden?
    Was sind die doch der Gehirnwäsche erlegen.

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