Wir müssen reden – Warum wir trotz gewaltbereiter Islamisten das Gespräch mit Muslimen suchen sollten | Jüdische Allgemeine
Wir leben heutzutage in multireligiösen und multiethnischen Gesellschaften, aber wir wissen nicht immer viel über »die anderen«. Gerade über den Islam ist unser Wissen nach wie vor beschränkt. Muslime werden meist als eine große, homogene Einheit verstanden. Es gibt aber nicht »die« Muslime, so wie es auch nicht »die« Juden gibt. Und es gibt auch nicht nur eine einzige Auslegung, Strömung oder Praxis im Islam, so wie auch das Judentum vielfältig ist.
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