„Wir sind bald auf die Zeugen der Zeitzeugen angewiesen“ – Ilya Daboosh über den Besuch junger Juden in der KZ-Gedenkstätte Auschwitz und die Kritik an der Veranstaltung | Jüdische Allgemeine
Herr Daboosh, Sie haben 2016 erstmals am »March of the Living« teilgenommen. Welche Eindrücke hatten Sie persönlich von der Veranstaltung?
Das war überwältigend. Es war sehr emotional, so viele Teilnehmer aus so vielen verschiedenen Ländern zu sehen, die alle die israelische Fahne schwenkten. Die Menschen bildeten eine Einheit, egal woher sie kamen. Dass man überall Gruppen trifft, egal an welchem Ort der Reise man sich gerade befindet, ist sehr bewegend. Da wird dann geredet, gesungen oder auch gebetet. Das ist sehr beeindruckend, auch für die Studenten und Schüler.
Das war überwältigend. Es war sehr emotional, so viele Teilnehmer aus so vielen verschiedenen Ländern zu sehen, die alle die israelische Fahne schwenkten. Die Menschen bildeten eine Einheit, egal woher sie kamen. Dass man überall Gruppen trifft, egal an welchem Ort der Reise man sich gerade befindet, ist sehr bewegend. Da wird dann geredet, gesungen oder auch gebetet. Das ist sehr beeindruckend, auch für die Studenten und Schüler.
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