Kommentar von Honestly Concerned
Volker Beck: "Es ist eine einzige Respektlosigkeit, Selbstermächtigung und Anmaßung, was Philipp Ruch da für das narzisstische Zentrum für Politische Schönheit von sich gibt.
"Die Inspiration für „Sucht nach uns“ hatten wir aus Lea Roshs Zahn," sagt er. Dann war es also alles Vorsatz und kein Versehen.
Die Reaktionen der Jüdischen Gemeinde von damals waren also bekannt, sie sollten also übergangen werden.
https://www.sueddeutsche.de/…/holocaust-mahmnal-in-berlin-d…
https://www.spiegel.de/…/mahnmal-streit-lea-rosh-gibt-backe…
Dann ist die Bitte um Entschuldigung wegen Störung der Totenruhe Heuchelei, eine Lüge, wertlos.
Den jüdischen Kritikern hält, die an Halacha oder jüdischer Tradition festhalten, hält Ruch entgegen: "Es ist für mich unfassbar, was bei der Eröffnung des Mahnmals losbrach. Wenn dieses Land schon einen einzelnen Zahn nicht aushält, wie sollte es dann die ganze Asche aushalten?""
Das umstrittene Mahnmal der Künstlergruppe „Zentrum für Politische Schönheit“ vor dem Reichstag sorgt seit Wochen für heftige Debatten in Deutschland. Angeblich enthält die Säule Asche von Holocaust-Opfern. Am vergangenen Wochenende versuchten Aktivisten um den deutsch-israelischen Autoren Elyiah Havemann, die Stele einzureißen. Sie hatten keinen Erfolg, die Polizei schritt ein.
Hinterlasse eine Antwort
Sie müssen... (sein)angemeldet sein um einen Kommentar zu schreiben.