Yom Kippur in Halle: betende Juden entsetzt über das Verhalten von Politik und Presse bei der Feier – Haseloff: Anschlag wäre bei mehr Versöhnung nicht passiert | Dubisthalle
Am Montag haben die Juden in Halle Yom Kippur begangen, das jüdische Versöhnungsfest. Das ist der höchste jüdische Feiertag. Im vergangenen Jahr war Yom Kippur Ziel des rechtsextremen Terroranschlags. Weil sich jüdischer und gregorianischer Kalender unterscheiden, ist es nach dem „westlichen“ Kalender ein anderer Tag.
Zu der Feier im Kulturtreff in Halle-Neustadt hatten sich auch politische Vertreter wie Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff und Oberbürgermeister Bernd Wiegand eingeladen, als Pressebegleitung hatte man die DPA zugelassen. Doch anwesende Juden machen nun bei Twitter ihrem Unmut über den Auftritt der Offiziellen Luft.
Zu der Feier im Kulturtreff in Halle-Neustadt hatten sich auch politische Vertreter wie Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff und Oberbürgermeister Bernd Wiegand eingeladen, als Pressebegleitung hatte man die DPA zugelassen. Doch anwesende Juden machen nun bei Twitter ihrem Unmut über den Auftritt der Offiziellen Luft.
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