Zeig´ Gesicht und Kippa: Gemeinsam zusammenstehen auf dem Römerberg am 14. Mai | Frankfurt

(ffm) Die Initiative von Bürgermeister Uwe Becker unter dem Motto „Zeig´ Gesicht und Kippa“ am Montag, 14. Mai, für einen ganzen Tag eine Kippa zu tragen, um damit ein Zeichen der Solidarität mit jüdischem Leben in Frankfurt zu setzen und Antisemitismus entgegenzutreten, findet immer mehr Unterstützung.
„Viele Frankfurterinnen und Frankfurter melden sich in meinem Büro und möchten am 14. Mai ihre Solidarität mit den in Frankfurt und in Deutschland lebenden Jüdinnen und Juden zeigen und ein entschiedenes Zeichen gegen jegliche Form des Antisemitismus setzen. Dies finde ich hervorragend, weil es ein Beleg dafür ist, dass die Menschen unserer Stadt zusammenhalten“, betonte Bürgermeister Uwe Becker heute.
Da vielfach auch die Frage gestellt wird, ob neben den individuellen Aktivitäten jedes einzelnen auch ein gemeinsames Zeichen der Solidarität organisiert werden kann, wird Bürgermeister Uwe Becker nun am 14. Mai von 18 bis 19 Uhr auf dem Römerberg all jene Menschen begrüßen, die sich dort mit Kippa zur gemeinsamen Bekundung der Solidarität mit jüdischem Leben in der Stadt einfinden wollen.
„Der Zusammenhalt wird mit dem Zusammenstehen sicher noch eindrucksvoller gelingen und so lade ich alle Mitmachenden bei der Aktion „Zeig´ Gesicht und Kippa“ auf den Römerberg ein“, erklärte Bürgermeister Uwe Becker.
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