Zentralrat der Juden: Frieden wertschätzen – Bewusstsein für ein kostbares Gut | Domradio
Für viele jüngere Europäer ist es normal, dass sie nicht im Krieg, dafür aber in Freiheit leben können. Doch der Friede sei ein kostbares Gut und keinesfalls selbstverständlich, so der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, mahnt, Frieden als Selbstverständlichkeit hinzunehmen. Das „Bewusstsein für das kostbare Gut Frieden ist uns nachfolgenden Generationen abhandengekommen“, erklärte Schuster in einem Gastbeitrag der „Jüdischen Allgemeinen“ am Donnerstag anlässlich des 60. Jahrestags der Römischen Verträge. Frieden sei für uns Normalität, weil wir es nicht anders kennen würden. Er betonte: „Auch in unserer Zeit ist dieser Frieden fragil. Das hat in jüngster Zeit am stärksten die Auseinandersetzung mit Russland gezeigt.“
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, mahnt, Frieden als Selbstverständlichkeit hinzunehmen. Das „Bewusstsein für das kostbare Gut Frieden ist uns nachfolgenden Generationen abhandengekommen“, erklärte Schuster in einem Gastbeitrag der „Jüdischen Allgemeinen“ am Donnerstag anlässlich des 60. Jahrestags der Römischen Verträge. Frieden sei für uns Normalität, weil wir es nicht anders kennen würden. Er betonte: „Auch in unserer Zeit ist dieser Frieden fragil. Das hat in jüngster Zeit am stärksten die Auseinandersetzung mit Russland gezeigt.“
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