Zentralrat kritisiert Pause für Religionsprojekt im Auswärtigen Amt | Evangelisch
Köln (epd). Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) hat die Entscheidung des Auswärtigen Amtes bedauert, das Projekt „Religion und Außenpolitik“ ruhen zu lassen. Dass eine „Schmutzkampagne“ gegen die stellvertretende ZMD-Vorsitzende, Nurhan Soykan, dem Projekt vorerst ein Ende bereite, mache den Zentralrat sehr betroffen, erklärte der muslimische Verband am Donnerstag in Köln. Die „persönlichen Attacken“ auf Soykan, die das Auswärtige Amt als Beraterin für das Team „Religion und Außenpolitik“ berufen hatte, wies der Verband zurück.
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