Zentrum für Antisemitismusforschung: Dubiose Zusammenarbeit – Das Institut der TU Berlin kooperiert mit einer Londoner Organisation, die den israelfeindlichen Al-Quds-Tag organisiert. Kritik kommt von Volker Beck. | Taz
BERLIN taz | Das Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin (ZfA) arbeitet im Rahmen einer Veranstaltung zum Thema Islamfeindlichkeit mit einer Organisation zusammen, die den israelfeindlichen Al-Quds-Tag in London mitorganisiert. Am Mittwoch werden im ZfA die Ergebnisse des Projekts „Counter-Islamophobia Kit“ vorgestellt. Dabei geht es um Bildungsarbeit zum Thema Islamfeindlichkeit. Das Projekt wird von der Justiz-Generaldirektion der Europäischen Kommission gefördert, Experten aus acht EU-Staaten haben daran mitgewirkt.
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