Wir fordern keine städtischen Räume und keine Unterstützung für BDS!

Wir fordern keine städtischen Räume und keine Unterstützung für BDS!

Wir fordern keine städtischen Räume und keine Unterstützung für BDS!

Unzählige Male -seit 2015- hat der Münchner OB  Reiter versprochen, dass keine (öffentlichen) städtischen oder städtisch mitfinanzierte Räume für BDS und andere Organisationen oder Veranstaltungen zu Verfügung gestellt würden, bei denen es ausschließlich darum geht Israel einseitig an den Pranger zu stellen, Israel zu dämonisieren, stigmatisieren und bei denen das Existenzrecht Israels in Frage gestellt wird. Wie wenig diese Versprechen wert sind, sieht man immer wieder: Rein gar nichts! Das Gasteig, (wie auch) das EineWeltHaus und die Seidl Villa sind bisher regelrecht zum gemütlichen Zuhause für BDS'ler und deren Unterstützer in der Region geworden; ein Platz an dem sie immer wieder (herzlichen) willkommen geheißen werden, um zu hetzen und gegen Israel aufzustacheln. Zuletzt seit dem 18.03.2017, wo bis zum 7. 04., die Ausstellung „Jerusalem – Unheilige Stadt“ zu sehen ist. Am 5.04. findet die Veranstaltung „Palästina zwischen israelischer Besatzung und inneren Konflikten“ statt, und am 24.5. der Vortrag „50 years to the occupation: How is it possible?“, um nur einige Beispiele zu benennen. „Und auch wenn die Veranstaltungen bislang meist nicht verhindert werden konnten, so sollte unser Protest doch nicht nachlassen; immer wieder sollte der OB an sein Versprechen erinnert und dieses eingefordert werden“, so Sacha Stawski, Vorsitzender von Honestly Concerned.

Früher die Nazis "kauft nicht bei Juden“, heute die BDS kauft nicht beim jüdischen Staat. 

Passend dazu ist ein Veranstaltungsreihe am 25. und 26.03. von attac in Frankfurt geplant, u.a. ein Vortrag zum Thema „Palästina und Israel und die Meinungsfreiheit in Deutschland“, in den Räumlichkeiten von SAALBAU Niederrad, die sich ebenfalls in städtischem Eigentum befinden. (Saalbau gehört zur ABG Frankfurt-Holding und ist ein Unternehmen der Stadt Frankfurt!). Ähnlich verhält es sich immer wieder in Städten im ganzen Bundesgebiet. In diesem Sinne, rufen wir dazu auf sich unserem Protest anzuschließen:

Die Unterzeichner unterstützen die freie Rede und freie Debatte, (aber) wehren sich in aller Deutlichkeit gegen jede Form von Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen gegen Israel und stellen sich gegen jede Form von Antisemitismus und einseitigen Hetzveranstaltungen.

Wir fordern, die Städte und Gemeinden d.h. die Stadtparlamente auf:

  • Keine städtischen Räume und/oder direkte oder indirekte Unterstützung für Boykottaufrufe gegen den Jüdischen Staat!
  • Keine städtischen Räume und/oder direkte oder indirekte Unterstützung für BDS und deren Unterstützer!
  • Keine städtischen Räume und/oder direkte oder indirekte Unterstützung für antisemitische Hetzveranstaltungen!

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