Antisemitische Hetze und Hausfriedensbruch am Rande der 3. Israeli Queer Movie Night im Kino Babylon Berlin | Redoc – research and documentation | Facebook
Zwei Tage vor der Berliner CSD-Demonstration lief gestern die 3. Israeli Queer Movie Night über die Leinwand des Kino Babylon in Berlin.
Während die Festivalbesuchenden Filme des israelischen Filmregisseurs Tomer Heymann sowie der Regisseurin Shiri Shahar sahen und anschließend mit Avi Soffer, einem bekannten israelischen LGBTIQ-Aktivisten, diskutierten, protestierten vor der Tür u.a. Aktivistinnen und Aktivisten der antisemitischen BDS-Kampagne gegen den Kinoabend.
Auf mitgebrachten Transparenten forderten die Demonstrierenden im antisemitischen Unterton „No Pride in Israeli Apartheid“ und griffen in den verteilten Flugblättern das Festival als eine „Pinkwashing Informationsveranstaltung“ an. Gelegentlich skandierten die BDS-Sympathisierenden bei ihrem zweistündigen Protest Parolen wie „Free, free Palestine“ oder „Free Gaza“…
Während die Festivalbesuchenden Filme des israelischen Filmregisseurs Tomer Heymann sowie der Regisseurin Shiri Shahar sahen und anschließend mit Avi Soffer, einem bekannten israelischen LGBTIQ-Aktivisten, diskutierten, protestierten vor der Tür u.a. Aktivistinnen und Aktivisten der antisemitischen BDS-Kampagne gegen den Kinoabend.
Auf mitgebrachten Transparenten forderten die Demonstrierenden im antisemitischen Unterton „No Pride in Israeli Apartheid“ und griffen in den verteilten Flugblättern das Festival als eine „Pinkwashing Informationsveranstaltung“ an. Gelegentlich skandierten die BDS-Sympathisierenden bei ihrem zweistündigen Protest Parolen wie „Free, free Palestine“ oder „Free Gaza“…
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