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Nahostkonflikt
Gelegentlich hört man im deutschsprachigen Raum die irrwitzige Behauptung, die Boykottkampagne BDS (Boycott, Divestment, Sanctions), die den Staat Israel zerstören und durch einen nicht-jüdischen Staat »Palästina« ersetzen will, sei gar nicht antisemitisch. Ein paar Beispiele:
Der israelisch-deutsche Philosoph Omi Boehm stellte diese Diagnose 2020 auf auf Zeit online. Der Schweizer Presserat glaubt das auch.
Auch die vom Goethe-Institut und anderen staatlich finanzierten deutschen Kulturinstitutionen unterzeichnete Pro-BDS-Initiative GG 5.3 Weltoffenheit beruht auf der Idee, dass BDS nicht antisemitisch sei; anderenfalls wäre es ja nicht möglich, sich gegen den Anti-BDS-Beschluss des Deutschen Bundestages zu wenden, gleichzeitig aber — wie die Unterzeichner das tun — zu behaupten: »Der gemeinsame Kampf gegen Antisemitismus (…) steht im Zentrum unserer Initiative.«

Kommentar von Honestly Concerned
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Elder of Ziyon, 14. März 2023
Offizielles Muslim-Scharia-Gericht in Beer Sheva

Kommentar von Honestly Concerned
Ja, ja, so viel "#Apartheid" in #Israel...
Two German tourists who entered the northern West Bank city of Nablus in an Israeli ride-sharing vehicle on Saturday were violently attacked by Palestinians, footage published by Palestinian media outlets showed.
In video clips from Nablus, a group of Palestinians could be seen surrounding the rented car, which has Israeli license plates, a sticker of an Israeli flag and the logo of the Tel Aviv municipality — which has a deal with the ride-sharing company, Shlomo Sixt.
The footage showed Palestinians hurling stones at the car, attempting to open the doors and attacking the motorists.

Kommentar von Honestly Concerned
Den Palästinensern ist relativ egal wen sie angreifen.... Schlimm!
Mendel, 47, ist Israeli, Deutscher und Direktor der Frankfurter Bildungsstätte Anne Frank. Beim Streit um Antisemitismus auf der Documenta in Kassel ist er erstmals in einer breiteren Öffentlichkeit in Erscheinung getreten – als jüdischer Intellektueller, der zu differenzieren weiß. Jetzt hat er mit »Über Israel reden. Eine deutsche Debatte« ein Buch zum Thema veröffentlicht – ein idealer Gesprächspartner.
Waters und Mendel trafen sich vorige Woche für eine Stunde im Rosewood-Hotel in London.

Kommentar von Honestly Concerned
Das Geschäftsmodell funktioniert! Bei der Documenta hatte Meron Mendel ja bereits einen Namen damit gemacht den Antisemitismus und die Probleme der Documenta frühzeitig als Hirngespinst darzustellen. Erst als der Wind drehte und es gar nicht mehr anders ging, hatte auch er gewisse Probleme erkannt. Im Fall Roger Waters wiederholt er das Modell, das ihn zum Medienliebling und mutmaßlichen „Experten“ gemacht hat wieder. Erst hat er in den Medien groß und breit erklärt, dass man den Antisemiten Waters bloß nicht ausladen dürfte und jetzt hat er sich sogar noch in London mit ihm getroffen – natürlich als effektiver Marketing-Stunt für sein kürzlich veröffentlichtes Buch, von dem sich ehrliche Experten in aller Deutlichkeit distanziert haben. Und auch wenn wir die Positionen von Mendel in Bezug auf Israel nicht ansatzweise teilen, bleibt als Kern dies dennoch lesenswerten Interviews übrig, dass es mehr als richtig ist Roger Waters eine Bühne zu verwehren. Mendel ist ein Israeli, der Links-außen einzuordnen ist. Er ist BDS gegenüber freundlich und die IHRA Definition lehnt er ab. Und obwohl Mendel sichtlich bemüht ist einen gemeinsamen Nenner mit Waters zu finden, scheint selbst er sich nicht mit Waters' Apartheidbegriffen, seinen Doppelstandards, der Dämonisierung und der Delegitimierung Israels in dieser Form abfinden zu können. In diesem Sinne, kann man dieses Interview durchaus als Entlarven eines völlig durchgeknallten Polemikers betrachten, dessen Positionen keiner sachlichen Diskussion standhalten, selbst dann nicht einmal, wenn sein Gesprächspartner mit vielen Ansätzen des Waters Denken zustimmt. Und was den Titel »Ich bin kein Antisemit« betrifft, so sollte die zweite Überschrift wohl eher sein. "Roger Waters meint zwar kein Antisemit zu sein, doch ist er tatsächlich nichts anderes als genau das"! Und während uns mehr als bestätigt in unserer Forderung nach einem Auftrittsverbot in der Frankfurter Festhalle, wie auch anderswo sehen, ist es für uns nicht nachzuvollziehen, wie Meron Mendel gerade nach diesem Interview weiterhin als Kritiker der Stadt Frankfurt auftreten kann, aber das gehört wohl genau zu diesem Geschäftsmodell dazu...
In diesem Sinne, bleiben wir dabei: Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung. Keine Bühne für Roger Waters in Frankfurt. Keine Bühne für Roger Waters in Deutschland. Keine Bühne für Roger Waters in EUROPA!
Eine Auswahl weiterer aktueller Links zum Thema folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite. Eine Zusammenstellung von Ressourcen zu den bisherigen Protesten hier: https://tinyurl.com/bdz94nnm.
Turkey’s Ministry of National Education has launched an investigation into allegations that members of a Jewish high school soccer team were confronted with Nazi salutes during a match against a local rival earlier this week.
The investigation was launched after Ali Kenanoğlu, a legislator from the People’s Democratic Party in Istanbul, raised the alarm during a session of the Turkish parliament on Thursday, the Jewish news outlet Avlaremoz reported. Kenanoğlu said that at Tuesday evening’s match, students from the Üsküdar American High School delivered a Nazi salute after scoring a goal against Ulus Private Jewish High School. He added that the education ministry now needed to take measures to prevent such incidents from becoming more widespread.

Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
Gehen Sie vom Pariser Platz ins Stadtzentrum. Der Weg führt durch die Hauptsynagoge von Jerusalem, den Unabhängigkeitspark und die Ben-Yehuda-Straße.
Gute Fahrt und danke für den Besuch!
Gehen Sie von der Mevaker HaMedina Street zum zentralen Busbahnhof. Dann gehen wir entlang der Jaffa-Straße zum Mahane-Yehuda-Markt und sehen, was dort am letzten Tag der Woche vor dem Schabbat passiert.
Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Spaziergang und bedanken uns für Ihren Besuch!
The survey also shows that support for the two-state solution among Palestinians has declined, while demand for the resignation of Palestinian Authority President Mahmoud Abbas has increased. Furthermore, many Palestinians support a return to armed confrontation with Israel and a third Intifada.

Kommentar von Honestly Concerned
Seit Jahren - angefangen von Arafat bis zu Abbas heute - hat man durchgehend daran gearbeitet die Bevölkerung aufzuhetzen und alles zu unternehmen, um einem Frieden die letzte Hoffnung zu nehmen. Nun zeigt sich, dass die systematische Gehirnwäsche - vom Kindergarten, bis in die Schulen, bis in die Universitäten, über die Medien, Sozialen Netzwerke und Moscheen - erfolgreich war und ist. Herangezogen wurde eine Generation von Kindersoldaten, Terroristen und verhetzten Terrorbefürwortern. Das Ausmass dieses Hasses von Menschen, die es verlernt haben das Leben zu lieben und zu schätzen, ist enorm. Und das Schlimmste daran ist, dass es große Geldgeber, wie die EU und neuerdings auch wieder die USA, sowie allen voran Deutschland sind, die dies überhaupt erst möglich machen. Und trotz allem, was mittlerweile bekannt ist, zahlt man auf allen direkten und indirekten Kanälen weiter - einschließlich an UNRWA, deren Schulbücher, übelsten Antisemitismus, Hass und Hetze verbreiten, wie gerade erst wieder nachgewiesen wurde. Es ist ein Trauerspiel und muss endlich ein Ende haben!
Vom Mahane Yehuda-Markt gehen wir zur Agripas-Straße, dann zur Jaffa-Straße, wir machen einen kurzen Spaziergang um den Zion-Platz und die Horkanus-Straße ...
Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Spaziergang und bedanken uns für Ihren Besuch!
Innenpolitik
Gelegentlich hört man im deutschsprachigen Raum die irrwitzige Behauptung, die Boykottkampagne BDS (Boycott, Divestment, Sanctions), die den Staat Israel zerstören und durch einen nicht-jüdischen Staat »Palästina« ersetzen will, sei gar nicht antisemitisch. Ein paar Beispiele:
Der israelisch-deutsche Philosoph Omi Boehm stellte diese Diagnose 2020 auf auf Zeit online. Der Schweizer Presserat glaubt das auch.
Auch die vom Goethe-Institut und anderen staatlich finanzierten deutschen Kulturinstitutionen unterzeichnete Pro-BDS-Initiative GG 5.3 Weltoffenheit beruht auf der Idee, dass BDS nicht antisemitisch sei; anderenfalls wäre es ja nicht möglich, sich gegen den Anti-BDS-Beschluss des Deutschen Bundestages zu wenden, gleichzeitig aber — wie die Unterzeichner das tun — zu behaupten: »Der gemeinsame Kampf gegen Antisemitismus (…) steht im Zentrum unserer Initiative.«

Kommentar von Honestly Concerned
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Die Märsche verbreiten Antisemitismus, Holocaust-Leugnung und Holocaust-Relativierung
Wie wir in unserer Analyse von zwölf rechtsextremen Aufmärschen in Europa gesehen haben, ist Antisemitismus nicht nur ein Nebenprodukt, sondern ein Kernelement der Aufmärsche. Antisemitische Vorfälle sind an der Tagesordnung, sei es durch das Zeigen expliziter Banner und Symbole, durch Slogans wie „Juden raus“ und Lieder wie „AJAB“, durch offene Aufwiegelung durch Redner*innen, durch Gewalt-Demonstrationen vor jüdischen Gemeindehäusern oder Holocaust-Gedenkstätten und durch verschleierte Anspielungen überall dort, wo offene antisemitische Äußerungen kriminalisiert und strafrechtlich verfolgt werden.
Der Künstler Georg Baselitz hat frühe Bilder neu interpretiert, indem er sie kurzerhand auf den Kopf gestellt hat. Jetzt erscheint Ihr Buch "Ewige Schuld" von 1988 über die deutsch-jüdisch-israelischen Beziehungen mit umfassenden aktuellen Passagen, die blau unterlegt sind. Stellen auch Sie Ihre Sicht auf das Thema auf den Kopf?
Mendel, 47, ist Israeli, Deutscher und Direktor der Frankfurter Bildungsstätte Anne Frank. Beim Streit um Antisemitismus auf der Documenta in Kassel ist er erstmals in einer breiteren Öffentlichkeit in Erscheinung getreten – als jüdischer Intellektueller, der zu differenzieren weiß. Jetzt hat er mit »Über Israel reden. Eine deutsche Debatte« ein Buch zum Thema veröffentlicht – ein idealer Gesprächspartner.
Waters und Mendel trafen sich vorige Woche für eine Stunde im Rosewood-Hotel in London.

Kommentar von Honestly Concerned
Das Geschäftsmodell funktioniert! Bei der Documenta hatte Meron Mendel ja bereits einen Namen damit gemacht den Antisemitismus und die Probleme der Documenta frühzeitig als Hirngespinst darzustellen. Erst als der Wind drehte und es gar nicht mehr anders ging, hatte auch er gewisse Probleme erkannt. Im Fall Roger Waters wiederholt er das Modell, das ihn zum Medienliebling und mutmaßlichen „Experten“ gemacht hat wieder. Erst hat er in den Medien groß und breit erklärt, dass man den Antisemiten Waters bloß nicht ausladen dürfte und jetzt hat er sich sogar noch in London mit ihm getroffen – natürlich als effektiver Marketing-Stunt für sein kürzlich veröffentlichtes Buch, von dem sich ehrliche Experten in aller Deutlichkeit distanziert haben. Und auch wenn wir die Positionen von Mendel in Bezug auf Israel nicht ansatzweise teilen, bleibt als Kern dies dennoch lesenswerten Interviews übrig, dass es mehr als richtig ist Roger Waters eine Bühne zu verwehren. Mendel ist ein Israeli, der Links-außen einzuordnen ist. Er ist BDS gegenüber freundlich und die IHRA Definition lehnt er ab. Und obwohl Mendel sichtlich bemüht ist einen gemeinsamen Nenner mit Waters zu finden, scheint selbst er sich nicht mit Waters' Apartheidbegriffen, seinen Doppelstandards, der Dämonisierung und der Delegitimierung Israels in dieser Form abfinden zu können. In diesem Sinne, kann man dieses Interview durchaus als Entlarven eines völlig durchgeknallten Polemikers betrachten, dessen Positionen keiner sachlichen Diskussion standhalten, selbst dann nicht einmal, wenn sein Gesprächspartner mit vielen Ansätzen des Waters Denken zustimmt. Und was den Titel »Ich bin kein Antisemit« betrifft, so sollte die zweite Überschrift wohl eher sein. "Roger Waters meint zwar kein Antisemit zu sein, doch ist er tatsächlich nichts anderes als genau das"! Und während uns mehr als bestätigt in unserer Forderung nach einem Auftrittsverbot in der Frankfurter Festhalle, wie auch anderswo sehen, ist es für uns nicht nachzuvollziehen, wie Meron Mendel gerade nach diesem Interview weiterhin als Kritiker der Stadt Frankfurt auftreten kann, aber das gehört wohl genau zu diesem Geschäftsmodell dazu...
In diesem Sinne, bleiben wir dabei: Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung. Keine Bühne für Roger Waters in Frankfurt. Keine Bühne für Roger Waters in Deutschland. Keine Bühne für Roger Waters in EUROPA!
Eine Auswahl weiterer aktueller Links zum Thema folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite. Eine Zusammenstellung von Ressourcen zu den bisherigen Protesten hier: https://tinyurl.com/bdz94nnm.

Kommentar von Honestly Concerned
"Multikulturelles" Düsseldorf. Demnächst auch auf Hebräisch?!?
Turkey’s Ministry of National Education has launched an investigation into allegations that members of a Jewish high school soccer team were confronted with Nazi salutes during a match against a local rival earlier this week.
The investigation was launched after Ali Kenanoğlu, a legislator from the People’s Democratic Party in Istanbul, raised the alarm during a session of the Turkish parliament on Thursday, the Jewish news outlet Avlaremoz reported. Kenanoğlu said that at Tuesday evening’s match, students from the Üsküdar American High School delivered a Nazi salute after scoring a goal against Ulus Private Jewish High School. He added that the education ministry now needed to take measures to prevent such incidents from becoming more widespread.

Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
- Angehende Polizisten in Sachsen-Anhalt sollen in einer Whatsapp-Gruppe Nachrichten mit gewaltverherrlichenden Inhalten ausgetauscht haben.
- Das Innenministerium bestätigt die Fälle – und verweist auf die Ermittlungen, die Polizei und Staatsanwaltschaft führen.
- Erst vor wenigen Wochen war eine Chatgruppe mit zahlreichen antisemitischen und rassistischen Nachrichten bekannt geworden.

Kommentar von Honestly Concerned
Und schon wieder die Polizei, "Dein Freund und Helfer"... 🙁