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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

Die heiße Stadt Eilat. Virtueller Video-Spaziergang durch die Stadt. Schöne Aussicht auf das Rote Meer und die Wüste. Schöner Tag draußen.
Winter, Werktag, 12:00 Uhr, 25°C / 77°F

Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu announced a postponement for the second and third readings and votes of the judicial reform legislation during a televised speech on Monday evening.  
"I am taking a break for dialogue. I am giving it a real opportunity for real dialogue to reach a wide agreement," he said. "I have decided to pause the advancement of the law in this Knesset session in order to give time for negotiations and agreement."

JNS.org – When a teenager informs his parent that he intends to do something rash, any normal, responsible parent tries to dissuade him. “Don’t do something crazy just because your friends are doing it.” Or “But that will go on your permanent record.” Or “I’m not giving you the car keys if that’s where you’re going.”
But that’s not the response that 16-year-old Muntasir Al-Shawa got when he recently informed his mother that he intended to carry out a terrorist attack against Israeli Jews. Instead, she gave him tips on how to properly prepare himself to carry out the attack.

Not only is Shahar Livne talented and funny, he seems really nice - even sharing some of his secrets with us!

Spontane Ausgabe unseres Video-„Vlogs“ mit einem Kommentar zu der aktuellen politischen Situation in Israel.
Mit unseren „Tacheles Talk“ Folgen greifen wir in unregelmäßigen Abständen Eure Themen, Sorgen, Fragen und Kommentare auf, oder - wie im heutigen Fall - nehmen wir Stellung zu tagesaktuellen Geschehnissen, i.B. Welche Auswirkungen diese auf uns, als Freunde Israels in Deutschland, haben.
Ihr seid herzlich eingeladen Eure Anmerkungen, Kritiken oder gegebenenfalls neue Fragen in den Kommentaren unter diesem Post zu veröffentlichen. Alternativ könnt ihr uns auch gerne eine E-Mail (an Tacheles-Talk@I-Like-Israel.de) schicken und wir werden gerne beim nächsten Mal darauf eingehen.
Gerade in schwierigeren Zeiten ist es wichtig offen und direkt zu sein und manchmal auch das eigene Handeln kurz zu erklären, um so besseren Verständnis für- und miteinander zu haben. Dies ist ein Versuch unsererseits diesem gerecht zu werden. Wir freuen uns auf den Austausch mit Euch.
Der amerikanische Politikwissenschaftler Norman Finkelstein hat sich im Laufe seiner Karriere einen Ruf als antizionistischer Agitator gemacht. Den Staat Israel hält er für ein »räuberisches, rassistisches, arrogantes Monster«, nach einer Libanonreise zeigte er sich einst »selbstverständlich erfreut, die Leute von der Hisbollah zu treffen«, jener vom Iran unterhaltenen, islamistischen Terrororganisation, der Finkelstein bei dieser Gelegenheit seine Solidarität bekundete.
Seit Mitte dieser Woche hält sich eine Gruppe von 20 Lehrkräften aus ganz Hessen zu einer Fortbildungsreise in Israel auf. Im Mittelpunkt steht ein umfangreiches Seminarprogramm an der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem. Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz besucht die Delegation kommende Woche, um sich mit den Lehrerinnen und Lehrern über deren Erfahrungen auszutauschen und den Opfern der nationalsozialistischen Diktatur mit einer Kranzniederlegung in Yad Vashem zu gedenken. Außerdem sind Gespräche mit Vertretern des israelischen Bildungsministeriums, die Erneuerung der Kooperationsvereinbarung zwischen Yad Vashem und dem Land Hessen sowie ein Besuch der Schmidt-Schule in Ostjerusalem – einer Deutschen Auslandsschule für christliche und muslimische Mädchen – vorgesehen.
In Syrien und im Libanon gab es 2000 Jahre alte jüdische Gemeinden, von denen heute fast nichts mehr übrig geblieben ist.
Flucht und Vertreibung der Juden aus arabischen Ländern im 20. Jahrhundert waren nahezu total und können nicht bloß mit der Entstehung des Staates Israel in Verbindung gebracht werden. Der sich in der »jüdischen Nakba« manifestierende Antisemitismus hatte seine Ursachen im Judenbild des Korans und dem Export des europäischen Antisemitismus. Die Errichtung des Staates Israel war damit der Anlass, aber nicht der Grund für die Auslöschung der jüdischen Gemeinden in der arabischen Welt.

Innenpolitik

At the SAR High School, an Orthodox Jewish day school in Riverdale, New York, teens participate in anti-harassment training every fall. Students listen carefully as faculty list the dangers of TikTok, the potential social isolation resulting from excessive social media use, and the negative implicit messaging — both Jewish and otherwise — that often pervades these platforms.
Heute wird in Berlin die Antisemitismus-Konferenz »Actions Matter« eröffnet. Bis Dienstagabend werden über 100 Experten aus Deutschland, Israel und weiteren Ländern über verschiedene Formen des Judenhasses sowie mögliche Gegenstrategien diskutieren.
Gastgeber der Tagung ist das European Leadership Network (ELNET), das sich für eine starke Verbindung zwischen Israel und europäischen Ländern einsetzt.
Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin hat Anklage wegen Sachbeschädigung gegen zwei Männer erhoben, die für eine Plakataktion mit rechtsextremen Inhalten verantwortlich sein sollen. Die Tatverdächtigen sollen Plakate der Partei »Der Dritte Weg« mit israelfeindlichen Botschaften und Boykottaufrufen geklebt haben, teilte die Generalstaatsanwaltschaft am Montag mit. Demnach wurden die Plakate im Juli 2021 an einem Verteilerkasten und einem Werbeaufsteller in Berlin-Neukölln angebracht.
Seit Mitte dieser Woche hält sich eine Gruppe von 20 Lehrkräften aus ganz Hessen zu einer Fortbildungsreise in Israel auf. Im Mittelpunkt steht ein umfangreiches Seminarprogramm an der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem. Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz besucht die Delegation kommende Woche, um sich mit den Lehrerinnen und Lehrern über deren Erfahrungen auszutauschen und den Opfern der nationalsozialistischen Diktatur mit einer Kranzniederlegung in Yad Vashem zu gedenken. Außerdem sind Gespräche mit Vertretern des israelischen Bildungsministeriums, die Erneuerung der Kooperationsvereinbarung zwischen Yad Vashem und dem Land Hessen sowie ein Besuch der Schmidt-Schule in Ostjerusalem – einer Deutschen Auslandsschule für christliche und muslimische Mädchen – vorgesehen.
In Syrien und im Libanon gab es 2000 Jahre alte jüdische Gemeinden, von denen heute fast nichts mehr übrig geblieben ist.
Flucht und Vertreibung der Juden aus arabischen Ländern im 20. Jahrhundert waren nahezu total und können nicht bloß mit der Entstehung des Staates Israel in Verbindung gebracht werden. Der sich in der »jüdischen Nakba« manifestierende Antisemitismus hatte seine Ursachen im Judenbild des Korans und dem Export des europäischen Antisemitismus. Die Errichtung des Staates Israel war damit der Anlass, aber nicht der Grund für die Auslöschung der jüdischen Gemeinden in der arabischen Welt.

Finland's leaders strongly condemned an assault on a Jewish lawmaker who was assaulted and punched in the face Saturday while campaigning for the country's April 2 general election.
President Sauli Niinisto tweeted that Saturday's physical attack on veteran conservative politician Ben Zyskowicz, 68, was "a cowardly act" that delivered a blow to Finnish democracy.

Passt das zusammen? Kann man dafür sein, dass der umstrittene Musiker Roger Waters in Frankfurt ein Konzert geben darf und gleichzeitig fordern, dass der Bundeskanzler den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu nicht empfängt? Kann man einmal für Dialog und Auseinandersetzung und einmal dagegen sein? Für Meron Mendel, den Leiter der Bildungsstätte Anne Frank und Professor an der Frankfurt University of Applied Sciences, ist eine solche Haltung nicht bloß legitim, sondern konsequent.
JNS.org – Five years ago, an 85-year-old survivor of the Holocaust, Mireille Knoll, was brutally murdered in her apartment in Paris by two intruders, one of whom was a neighbor she had known since his childhood.
Knoll’s murder marked the second time in less than a year that an elderly French Jewish woman living on her own was slain for the sole crime of being a Jew. In April 2017, Sarah Halimi, a 65-year-old widow, was murdered after an intruder—as in the case of Knoll, a neighbor in the public housing block in which she lived—broke into her apartment, beat her savagely and then ejected her from a third-floor window, bellowing Islamist and antisemitic slogans throughout her ordeal.
Disgraced rapper Kanye West, whose access to his social media accounts was blocked after rampant antisemitic tirades last year, on Saturday surprised Instagram users with a post declaring that he “likes Jewish people again.”
It was the first Instagram post that West shared with his 18 million followers since the restoration of his account, after being banned for several months.

Die Aussagen des wegen Antisemitismus-Vorwürfen in die Kritik geratenen Pink-Floyd-Mitbegründers Roger Waters sorgen auch in Hamburg für Irritationen – eine Absage des Konzertes in der Barclays-Arena steht indes nicht im Raum.
„Die Äußerungen von Roger Waters sind in der Tat mindestens irritierend und widersprüchlich und legen einen Schatten auf sein unbestrittenes musikalisches Werk“, sagte ein Sprecher der Hamburger Kulturbehörde der Deutschen Presse-Agentur in Hamburg.
Die Stadt selbst kann das für den 7. Mai geplante Konzert nicht absagen. „Das Konzert findet nicht in städtischer Verantwortung statt, weshalb die Stadt keine Handhabe hat, die Veranstaltung zu unterbinden.“