For the first time in a decade, the Foreign Ministry invited the leaders of European Jewish communities for a leadership conference to discuss the challenges facing the ties between Israel and European Jewry.
Planning for the event began before the swearing-in of the new government, some of whose members are a source of concern for European Jews and who are treated with automatic antagonism by the European Union and certain European governments.
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Nahostkonflikt
Israels erstaunlicher See Genezareth. Virtueller Video-Spaziergang entlang der wunderschönen Küste zum Dorf Kinneret. Perfekte und entspannende Aussicht.
Winter, 18°C / 64,4 °F
Zudem gebe es weitere Verletzte – darunter ein 15 Jahre alter Junge. Zuvor hatte Israels Außenministerium von acht Toten und zehn Verletzten gesprochen. Womöglich hatte es den erschossenen Attentäter (21) zunächst zu den Opfern gezä

Kommentar von Honestly Concerned
Wie ungemein schrecklich... Da gingen die Menschen friedlich zum Shabbat Gebet in die Synagoge und als sie raus kamen wurden sie wortwörtlich massakriert. Mindestens 7 Tote und noch mehr Verletzte. Und dabei nicht genug des Horrors. Der Anschlag wurde auf Palästinensischer Seite groß gefeiert - mit Süßigkeiten und Feuerwerk. Das sind die Menschen, mit denen Israel mutmaßlich Frieden schließen soll... Und noch eine Anmerkung dazu: Die Presse wird mit großer Wahrscheinlichkeit die Propaganda-Lüge der Palästinenser von einer "Vergeltungsmassnahme" für ein mutmaßliches "Massaker" in Jenin zitieren. Mit der Realität hat dies aber nichts zu tun, wie wir gestern schon einmal in einem Kommentar festhielten (siehe https://honestlyconcerned.info/links/9-palestinians-killed-as-gunmen-clash-with-idf-soldiers-in-jenin-elderly-woman-among-fatalities-pa-says-army-says-troops-foiled-imminent-attack-plans-by-islamic-jihad-terror-group-footage-shows-p/). In Jenin war die Israelische Armee gezielt gegen eine unmittelbar von einer Terrorgruppe ausgehende Gefahr vorgegangen. Die Maßnahme richtete sich ausschließlich gegen Terroristen, die allerdings ein größeres Gefecht auslösten, bei dem es dann auch Tote gab, was nicht hätte sein müssen. Die Verantwortung für die Toten lag ausschließlich bei der Terrorzelle. Dieser Verteidigungsmaßnahme waren zudem unzählige tagtägliche Terroranschläge gegen unschuldige Israelis vorausgegangen, wie die Maßnahme auch gefolgt war von Raketenangriffen der Palästinenser auf den Süden Israels, bei dem Tausende Israelis in Bunkern Schutz suchen mussten. Und nun dieser widerliche Anschlag, für den es eben absolut keine Rechtfertigung geben kann...
Während Israel gezielt gegen Terroristen vorgeht, sind Palästinenser von höchst offiziellen Stellen angehalten - und werden seit Jahrzehnten von Kindesalter an, und durch die Staatsmedien unterstützt, erzogen, alle Israelis wahllos zu ermorden. Und wenn sie erfolgreich sind, dürfen sie oder ihre Familien sich auf lebenslange Terrorgehälter, oder großzügige "Märtyrer"-renten freuen. Und obgleich diese Fakten allgemein bekannt sind, ist Deutschland weiterhin der größte Einzelgeldgeber der PA, weshalb wir unsere Forderung nach einem umgehenden Einfrieren sämtlicher Unterstützung nur noch einmal wiederholen können. Es sollte doch wirklich jeder mittlerweile verstanden haben, dass so genannte "Hilfsgelder" dazu benutzt werden, um eben genau Anschläge, wie den heutigen, zu finanzieren und Andere so angespornt werden dem nachzuahmen.
Mehr zu dem heutigen Anschlag folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Der Stein der Salbung, auch bekannt als Stein der Salbung, ist der Ort, an dem der Körper Christi niedergelegt wurde, nachdem er vom Kruzifix entfernt und für die Beerdigung vorbereitet worden war. Er wurde gesalbt und in Leichentücher gehüllt, wie es damals bei den Juden üblich war, ihre Toten für die Beerdigung vorzubereiten.
Frühling, Arbeitstag

Kommentar von Honestly Concerned
Noch vor ein paar Jahren völlig undenkbar...
Weitere positive und interessante Nachrichten in Zusammenhang mit den Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
In response to Israel’s decision to prevent Maher Younes’s release from prison from devolving into yet another celebration of terrorism, the Fatah prisoners’ organization demanded a “general mobilization.”

Kommentar von Honestly Concerned
Nichts Neues von Abbas und seiner Fatah... 🙁
Man kann am Holocaust-Gedenktag im Zentrum von Berlin den Staat der Überlebenden der Shoa mit dem "Apartheid"-Vorwurf diffamieren. Muss man aber nicht. Es ist perfide. pic.twitter.com/k9R6jVoVij
— Jörg Gehrke (@JoergMGehrke) January 27, 2023

Kommentar von Honestly Concerned
"Man kann am Holocaust-Gedenktag im Zentrum von Berlin den Staat der Überlebenden der Shoa mit dem "Apartheid"-Vorwurf diffamieren. Muss man aber nicht. Es ist perfide."
Der erstaunliche Mahane Yehuda Markt. Ein Spaziergang durch die Straßen Jerusalems. Viele Geschäfte mit verschiedenen Lebensmitteln und Dingen.
Winter, 17°C / 62,6 °F
Innenpolitik
For the first time in a decade, the Foreign Ministry invited the leaders of European Jewish communities for a leadership conference to discuss the challenges facing the ties between Israel and European Jewry.
Planning for the event began before the swearing-in of the new government, some of whose members are a source of concern for European Jews and who are treated with automatic antagonism by the European Union and certain European governments.
Gerhard Brand, Bundesvorsitzender des VBE, mahnt: „Wir leben in einer Zeit, die von sich überlagernden Krisen geprägt ist und das gesellschaftliche Miteinander auf eine harte Probe stellt. Wirft man den Blick in die Vergangenheit, wird klar, dass insbesondere Epochen wie diese ein Nährboden für Verschwörungstheorien und menschenfeindliche Narrative darstellen. Wir dürfen nicht hinnehmen, dass rechte Gruppierungen Unsicherheiten und Angst in unserer Gesellschaft schüren und antisemitische Ressentiments verbreiten. Jede Demokratin und jeder Demokrat steht in der Verantwortung, die Erinnerung an die unaussprechlichen Verbrechen des Nationalsozialismus zu bewahren und sich jeder Form von Antisemitismus entschieden entgegenzustellen. Nur so können wir unserer historischen Verantwortung nachkommen und sicherstellen, dass Geschichte sich nicht wiederholt.“

Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch:
- WELT - Die häufigste Form des Antisemitismus verschweigen die Lehrer - https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus243442557/Die-haeufigste-Form-des-Antisemitismus-verschweigen-die-Lehrer.html
- GEW - GEW und VBE: „Nie wieder!“ – Präventionsarbeit gegen Antisemitismus stärken - https://www.gew.de/presse/pressemitteilungen/detailseite/gew-und-vbe-nie-wieder-praeventionsarbeit-gegen-antisemitismus-staerken

Kommentar von Honestly Concerned
Hakenkreuz-Schmierereien gehören leider mittlerweile wieder zum Alltag kreuz und quer durch das ganze Land, was aber nicht heisst, dass wir dies schweigend hinnehmen müssen.
Weitere Beispiele folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
„Was geht mich das an?“ – Diese Frage stellt sich am Ende der ebenso eindrucksvollen wie bedrückenden Veranstaltung zum Holocaust-Gedenken an der Gertrud-Bäumer-Realschule (GBS) wohl niemand mehr. Im Geschichtsunterricht hatte sich der zehnte Jahrgang umfassend mit dem Aufstieg der Nationalsozialisten, den begangenen Gräueltaten in Gelsenkirchen und dem ganzen Land gegen Juden und alle, die nicht mitmarschierten, befasst. Die Klasse 10 d dokumentierte die Stationen der Vernichtung des Judentums in Deutschland mit einer kommentierten Diashow, die auch vor Erschießungsszenen, skelettierten Frauen, Männern und Kindern im Konzentrationslager sowie Leichenbergen nicht Halt machte. Motto des Tages: „We remember“, wir erinnern.