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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Sie hat unter tragisch-unmenschlichen Umständen überlebt. Stundenlang lag sie in einem Strassen-Bunker unter Toten. Jetzt ist sie mit 98-Prozent-Mehrheit von einer Jury in Israel auserwählt, mit ihrem Lied „New Day will Rise“ (Ein neuer Tag wird aufgehen) Israel beim 69. ESC zu vertreten. Zero oder douze points – das ist die Frage, vor der die 37 Final-Länder am 17. Mai in Basel stehen.
GERADE IN ZEITEN, WIE DIESEN, UNVERZICHTBAR: NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE – EINSCHLIESSLICH NATÜRLICH DEN WICHTIGSTEN MELDUNGEN ÜBER DAS AKTUELLE KRIEGSGESCHEHEN – ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH [SOWEIT MÖGLICH] KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER
Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel – zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, einschließlich allen wichtigen und aktuellen Meldungen rund um die aktuelle Situation in Israel, in Syrien, sowie in Bezug auf die Hisbollah, den Iran, die von der Hamas ermordeten und verschleppten Geiseln, so wie leider auch viel zu viel zum ärgern (i.B. auch was die politische Situation in Deutschland betrifft) und mehr.
Aktuell nimmt das Kriegsgeschehen leider eine sehr dominante Rolle in den ILI News ein. Das sollte eigentlich nicht die Norm sein. Wir halten es aber für extrem wichtig unsere Leser mit übersichtlichen und ausgewogenen – wahrhaftigen – Fakten und Argumenten auszustatten, die in den regulären Medien viel zu oft zu kurz kommen. Bei der Fülle an aktuellen Nachrichten binnen einer Woche, führt dies aktuell leider dazu, dass unser “kompaktes” Format extrem leidet. Dafür bitten wir um Verständnis. Durch die Verlinkungen in der Inhaltsangabe und die Aufteilung in verschiedene übersichtliche Abschnitte, hoffen wir trotzdem übersichtlich zu bleiben….
Gleichzeitig, bleiben wir weiterhin bemüht eine faire Balance zwischen dem Geschehen außerhalb des Konfliktfeldes, dem was Israel besonders macht und eben auch den Meldungen zu finden, die in anderen Medien gar nicht berichtet werden, oder viel zu kurz kommen… Entsprechend arbeiten wir mit unserer Partnerorganisation Honestly Concerned zusammen, die nahezu rund um die Uhr weiterhin alles tun, um über die verschiedenen Aspekte der aktuellen Situation aufzuklären. Entsprechend auch nochmals unsere Empfehlung die Facebookseite von Honestly Concerned e.V. im Auge zu behalten, wenn auch Sie an ständig aktualisierten Informationen über die Geschehnisse in Israel interessiert sind. Die Seite ist nicht nur brandaktuell, sondern enthält viele Informationen, die Sie anderswo ganz einfach nicht finden werden. Auch über Instagramveröffentlichen wir weiterhin viele aktuelle Infoclips, etc.
Sofern Sie dies nicht längst getan haben, können wir ein kostenloses Abonnement wärmstens empfehlen. Die ILI News können direkt auf der ILI – I Like Israel e.V. Website als E-Mail-Newsletter abonniert werden: http://i-like-israel.de/newsletter-abonnieren/.
 
 
Gaza’s government media office said Saturday that 192 Palestinian journalists have allegedly been killed by Israeli forces since October 7, 2023. The statement came after an Israeli strike killed a group of terrorists in Gaza, including one who entered Israel during the October 7 terror attack, and others who allegedly operated under the guise of media personnel.
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Aktuell nimmt das Kriegsgeschehen leider eine sehr dominante Rolle in den ILI News ein. Das sollte eigentlich nicht die Norm sein. Wir halten es aber für extrem wichtig unsere Leser mit übersichtlichen und ausgewogenen - wahrhaftigen - Fakten und Argumenten auszustatten, die in den regulären Medien viel zu oft zu kurz kommen. Bei der Fülle an aktuellen Nachrichten binnen einer Woche, führt dies aktuell leider dazu, dass unser "kompaktes" Format extrem leidet. Dafür bitten wir um Verständnis. Durch die Verlinkungen in der Inhaltsangabe und die Aufteilung in verschiedene übersichtliche Abschnitte, hoffen wir trotzdem übersichtlich zu bleiben....
Gleichzeitig, bleiben wir weiterhin bemüht eine faire Balance zwischen dem Geschehen außerhalb des Konfliktfeldes, dem was Israel besonders macht und eben auch den Meldungen zu finden, die in anderen Medien gar nicht berichtet werden, oder viel zu kurz kommen… Entsprechend arbeiten wir mit unserer Partnerorganisation Honestly Concerned zusammen, die nahezu rund um die Uhr weiterhin alles tun, um über die verschiedenen Aspekte der aktuellen Situation aufzuklären. Entsprechend auch nochmals unsere Empfehlung die Facebookseite von Honestly Concerned e.V. im Auge zu behalten, wenn auch Sie an ständig aktualisierten Informationen über die Geschehnisse in Israel interessiert sind. Die Seite ist nicht nur brandaktuell, sondern enthält viele Informationen, die Sie anderswo ganz einfach nicht finden werden. Auch über Instagram veröffentlichen wir weiterhin viele aktuelle Infoclips, etc.
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US-Präsident Donald Trump deutete am Freitag an, dass die Vereinigten Staaten »sehr bald« militärische Maßnahmen gegen das iranische Atomprogramm ergreifen könnten, falls die Islamische Republik kein Abkommen mit den Vereinigten Staaten abschließt. In einem Gespräch mit Journalisten im Oval Office sagte Trump, dass in Bezug auf den Iran »interessante Tage bevorstehen« würden.

i24 News – The Knesset’s (Israeli parliament’s) Special Committee for Foreign Workers held a discussion on Sunday to examine the needs of wounded and disabled IDF soldiers and the response foreign caregivers could provide.
During the discussion, data from the Defense Minister revealed that the number of registered IDF wounded and disabled veterans rose from 62,000 to 78,000 since the war began on October 7, 2023. “Most of them are reservists and 51 percent of the wounded are up to 30 years old,” the ministry’s report said. The number will increase, the ministry assesses, as post-trauma cases emerge.

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Lebanese outlet Al-Akhbar on Sunday cited a meeting between Lebanese President Joseph Aoun and an Iranian delegation attending former Hezbollah head Hassan Nasrallah’s funeral, signaling a possible shift in Lebanon’s diplomacy.
Iranian Parliament Speaker Mohammad Bagher Ghalibaf conveyed greetings from
Iranian President Masoud Pezeshkian, invited Aoun for an official visit to Tehran and congratulated him on his appointment. Ghalibaf stressed Iran’s willingness to work with Arab and Islamic nations to help rebuild areas damaged in strikes in Lebanon.

Innenpolitik

[Etwas längere Fassung des Redebeitrags von Sacha Stawski bei dem Erinnerungsmarsch mit Kundgebung „BRING THEM HOME – 505 Tage der Dunkelheit“ am 22.02.2025 in Frankfurt.] Von den ursprünglich 251 Entführten,…

BBUK Bureau of International Affairs Zoom Meeting, 18 February 2025

Sacha Stawski “The Current Situation Facing Jews Worldwide and the Response of our European Organisations” (Bureau – 18/02/2025)

Sacha Stawski is president and editor-in-chief of Honestly Concerned, an initiative founded in May 2002 to fight biased media coverage of the Middle East conflict and anti-Semitism. As president of “I like Israel” (ILI), he organises an annual Israel day worldwide. He is a member of the B’nai Brith Lodge in Frankfurt, the German representative for the Hostages and Missing Families Forum and a member of international networks combating anti-Semitism and the delegitimisation of Israel. [https://www.bnaibrithuk.org/virtual-meetings-2025]

Hamas officials starring in online sessions, summer camps for youth promoting radicalizing ideologies, and protests calling to 'defeat the European Union' – all of these are led on European soil by Masar Badil, an emerging organization with ties to officials from terrorist organizations, which united German lawmakers from across the political spectrum in the call to scrutinize and ban them.
Now, German NGOs are joining the call on EU authorities to designate Masar Badil, or the 'Alternative Palestinian Revolutionary Path,' as a terrorist organization, and ban the pro-terror group in the continent as a whole.

A senior reserve officer, who has been serving almost non-stop since October 7 in both Gaza and Lebanon, called to say he was in shock. He read an article published by Nir Hasson in Israeli daily Haaretz about a report written by Dr. Lee Mordechai accusing Israel of genocide.
"It's a blood libel," he told me. "You have to pick up the gauntlet," he asked. "I've been with the soldiers for hundreds of days," he said. "There are exceptions. But there is no genocide. It is impossible to leave such a report without a response."

Liebe Freunde, Wir wünschen Euch schöne und friedliche Feiertage, sowie politische und wirtschaftliche Stabilität, Gesundheit, Glück und Erfolg für das Jahr 2025, sowie selbstverständlich Frieden für Israel, die Ukraine und…

⚠️⚠️ TRIGGERWARNUNG: Auch wenn die Videos dieser ungemeinen Gewalt, des Hasses und des Terrors schrecklich anzuschauen sind, so ist es wichtig die Geschehnisse mit eigenen Augen zu sehen und aufzuzeigen,…

Seit Monaten ringen die Ampel-Fraktionen sowie die CDU/CSU im Bundestag um eine gemeinsame Resolution gegen Antisemitismus. Der Name des Papiers, das nach dem Willen der Verhandler noch in diesem Herbst im Parlament beschlossen werden soll, lautet »Nie wieder ist jetzt: Jüdisches Leben in Deutschland schützen, bewahren und stärken«. Doch noch herrscht über einige strittige Punkte keine Einigkeit.
Seit bald hundert Jahren ist dieses bunte Glasfenster Teil der evangelischen Kreuzkirche Oberammergau: Höhnisch feixend umringen darauf drei Häscher den gefesselten und mit einer Dornenkrone malträtierten Jesus. Ihre Gesichter sind Prototypen des Juden-Klischees, wie sie in Propagandablättern wie der NS-Hetzschrift "Der Stürmer" gezeigt wurden. Der linke Peiniger trägt, damit es jeder begreift, dunkelgelbe Schuhe auf hellgelbem Grund. Seit Hunderten von Jahren ist das die Farbe, die von Antisemiten synonym fürs Judentum verwendet wird.

Herr Sucharewicz, mit Ihrer NGO Demokratie und Information (DEIN) wollen Sie »Manipulationen, Propaganda und Geschichtsverzerrungen« sowie generell Gefahren für die Demokratie entgegenwirken. Wo ist der Zusammenhang mit dem »Tag der Solidarität mit Juden und Israel«, den Sie ausgerufen haben?
Die direkte Bezugslinie ist die unsägliche Hamas-Propaganda seit dem 7. Oktober, die eine komplette Täter-Opfer-Umkehr darstellt. Plötzlich wird Israel an den Pranger gestellt. UNO-Organisationen kolportieren diese Propaganda. Deshalb wollen wir mit dem Tag der Solidarität ein Zeichen setzen. Es geht darum, ein Signal aussenden, das zeigt: Wir lassen uns von der Propaganda nicht beeindrucken. Die Straßen in Deutschland gehören eben nicht gewalttätigen, palästinensischen Demonstranten. Auch die Unis gehören ihnen nicht, die Demokratie in Deutschland gehört ihnen nicht – und schon gar nicht denjenigen, die ein Kalifat wollen.